
- 2014 unbereinigter Gender Pay Gap in den neuen Ländern 9 % (in den letzten fünf Jahren Verdienstunterschiede in Ostdeutschland um 3 % gestiegen),
- früheres Bundesgebiet 23 % (in den letzten fünf Jahren um 1 % gesunken),
- im Verarbeitenden Gewerbe um 11,8 % gestiegen,
- im Gesundheits- und Sozialwesen nur um 6,7 %,
- unterschiedliche Branchen und Berufe, in denen Frauen und Männer tätig sind
- ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen an Führung und Qualifikation,
- ein niedrigeres Dienstalter (familienbedingte Erwerbsunterbrechungen) und ein geringerer Beschäftigungsumfang bei Frauen (Teilzeit, geringfügige Beschäftigung),
- „typische Frauenberufe“ aufwerten
- flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten sowie gute Kinderbetreuung,
- Prozess der Lohnfindung und das Gehaltsgefüge transparenter gestalten, um Ungleichbehandlungen zu verhindern,
- Teilzeitbeschäftigung proportional genauso vergüten wie Vollzeitbeschäftigung