…und weiter geht’s

Seit vier Jahren bin ich nun im Vorstand des weltweit erfolgreichsten Wintersprortverbandes (gemessen an den olympischen Medaillen und Weltmeistertiteln). Heute hatten wir unseren 31. Verbandstag mit der Neuwahl des Vorstandes in Oberhof. Ich bin dankbar für das Vertrauen der Delegierten unserer 19 Vereine, dass ich auch in den nächsten zwei Jahren als Vizepräsident und Pressesprecher weiter dabei sein darf. Ich freue mich schon sehr darauf unsere Sportlerinnen und Sportler auch bei Olympia in Cortina erleben zu können.

Als ich beim TSBV angefangen habe umfasste mein Aufgabenbereich als Vizepräsident das Social-Media-Gebiet, insbesondere in Vorbereitung der Weltmeisterschaften. Im März 2024 ist dann die Aufagbe als Pressesprecher hinzu gekommen. Die ganz klassische Pressearbeit mit Pressemitteilungen und den Meldungen auf unserer Homepage gehört dazu. Rund ein Dutzend Pressemitteilungen kommen jährlich zusammen. In der Regel geht es dabei um die sportlichen Erfolge, die Verbandsarbeit und unsere Weltcups. Immer wichtiger wird aber der Social-Media-Bereich. Mit 2.162 Followern auf Facebook sind wir gut aufgestellt – mehr als alle anderen Schlitten- und Bobsportverbände in ganz Deutschland zusammen. Auch bei Instagram sind es mit 1.283 ein ausgesprochen guter Wert.

Diese Arbeit insbesondere wenn unsere Weltcups anstehen funktioniert nur mit engagierten Mitwirkenden. Johannes Anding hat dabei die große Verantwortung für unser Pressezentrum. Ihm und unserem OK gebührt ein dickes Dankeschön. Pressekonferenzen bei den Weltcups, die Betreuung unserer Sportlerinnen und Sportler bei Wettkämpfen und Medienterminen, gehören ebenfalls  “Mediengeschäft”.

Voraussetzung einer erfolgreichen Pressearbeit sind die sportlichen Erfolge, die es zu trasnportieren gilt. Es geht aber auch darum die Arbeit der Athleten, Trainer und Betreuer zu würdigen.

Für die nächsten zwei Jahre habe ich mir vorgenommen, noch stärker unsere 19 Vereine einzubinden. Die meisten sind auch im Netz aktiv und  da können wir viel voneinander partizipieren. Auf eine gute Zusammenarbeit!

Vielen Dank insbesondere auch an unseren Präsidenten Andreas Minschke für das Vertrauen und die lange gute Zusammenarbeit. Wie mit unserer Schatzmeisterin Ute Karger verbindet uns die aktive Politikzeit und dies schon seit 34 Jahren.

Pressemitteilung zum Verbandstag

Fotos vom Verbandstag

31. Verbandstag des TSBV

Beim Verbandstag des Thüringer Schlitten- und Bobverbandes (TSBV) am Samstag in Oberhof hat der einstimmig im Amt bestätigte Präsident Andreas Minschke die Zielrichtung für die Olympischen Spiele in Cortina vorgegeben: Fünf Mal Edelmetall soll es für Oberhof werden.

Dieses Ziel formulierte Andreas Minschke vor dem Hintergrund der Erfolge der letzten zwei Jahre. Sportlerinnen und Sportler der Thüringer Kufensportfamilie errangen allein bei Weltmeisterschaften 9 Gold-, 5 Silber- und 5 Bronzemedaillen.

Den Vertreterinnen und Vertreter der 19 Thüringer Vereine mit rund 1.000 Mitgliedern stellten sich die Vorstandsvertreter in Oberhof zur Wiederwahl. Einmütig wurden neben dem Präsidenten auch die vier Vizepräsidenten Rolf Baumann, Michael Panse, Silke Kraushaar-Pielach und Torsten Weil sowie die Schatzmeisterin Ute Karger im Amt bestätigt.

Beim Verbandtag wurde Ministerpräsident a. D. Bodo Ramelow für seine Verdienste beim Umbau der Rennschlittenbahn in Oberhof mit der Ehrenmitgliedschaft des TSBV geehrt. Andreas Minschke erklärte dazu:

„Wir verfügen nach Abschluss der umfassenden Umbau- und Sanierungsarbeiten an der Bahn über eine der nachhaltigsten und modernsten Sportstätten der Welt mit einer hervorragenden Infrastruktur. Der Übungs-, Trainings und Wettkampfbetrieb wird in den nächsten Jahren auf einem hohen Niveau stattfinden können. Wir sind Bodo Ramelow als damaligen Ministerpräsidenten sehr dankbar für sein persönliches Engagement für den Sport in Oberhof und haben ihn dafür geehrt.

Für die kommenden zwei Jahre formulierte Andreas Minschke als eine Schwerpunktaufgabe für den Vorstand:

„Zukünftig wird es verstärkt Aufgabe sein, den Vereinen bei der Sicherung und dem Ausbau ihrer sportlichen Infrastruktur helfend zur Seite zu stehen.
Auch bei den Jugend-Weltmeisterschaften der letzten beiden Jahre können wir stolz auf 10 Gold-, 8 Silber- und 3 Bronzemedaillen sein. Um die jungen Sportlerinnen zu Olympiasiegern und Weltmeistern von morgen zu entwickeln brauchen wir gute Trainerinnen und Trainer, gute Trainingsbedingungen und die Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer.“.

Dialog ist das Schlüsselwort

Den Gedankenaustausch und das einander zuhören, halte ich generell für richtig. Auch bei unterschiedlichen Positionen halte ich es mit dem Motto: Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber er hat kein Recht darauf, dass ich sie teile. Zu der eigenen Meinung gehört, dass man sie aussprechen kann und Widerspruch aushält. Dieses Prinzip gilt in der Politik, als auch im interreligiösen Dialog.

In Thüringen gibt es schon seit vielen Jahren die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ), in der sich Menschen engagieren die Juden, Katholiken und evangelische Christen sind. Vor einigen Wochen wurde ein neuer Vorstand gewählt. Herzlichen Glückwunsch und auf eine gute Zusammenarbeit! Heute Abend war ich zu einem Vortrag über meine neue Aufgabe als Beauftragter und den zunehmenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft in das Landeskirchenamt der EKM eingeladen. Bei der anschließenden Diskussion waren wir uns einig, dass verstärkte Bildung und Sensibilisierung bei Kindern und Jugendlichen notwendig ist. In dieser Woche habe ich dazu gleich zwei gut Projekte kennenlernen können, die bereits im Kindergarten- und Grundschulalter ansetzen. Gemeinsam müssen wir diese gelungenen Beispiele benennen und dafür sorgen, dass sie auch genutzt werden. Ich bin froh, dass die Vertreterinnen und Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche da als Partner an der Seite der Jüdischen Landesgemeinde stehen.

Saisonabschluss

Der Herbst ist da – inzwischen sogar mit Nachttemperaturen, die mich die Pflanzen auf der Terrasse “evakuieren” haben lassen. Allerdings lockte heute auch noch einmal der Sonnenschein und so blieb zwischen dem Fitnessstudio und dem Eishockeyspiel der Black Dragons Zeit für eine letzte längere Motorradtour der diesjährigen Saison.

Heute durfte dazu noch einmal die NTV aus der Garage. Dieses Jahr bin ich mit der Honda auch die meisten Kilometer gefahren, weil sie mit in Kroatien war. Für beide Motorräder steht jetzt aber ersteinmal der obligatorische TÜV auf dem Programm, bevor es in die Winterpause geht. Wobei… Beide Bikes haben kein Saisonkennzeichen und so könnte es sein, dass sie immer mal bewegt werden. Wie beim eigenen Sportprogramm gilt: wer rastet der rostet!

Erfurt gedenkt den Opfern rechter Gewalt

Letztes Jahr hat der Stadtrat den Gedenktag für die Opfer rechter Gewalt beschlossen und heute wurde er auf dem Domplatz durchgeführt. Beim Gedenken war ich sowohl als Stadtratsvorsitzender, als auch als Beauftragter der Landesregierung für jüdisches Leben und die Bekämpfung des Antisemitismus gerne mit dabei.

Es geht mir dabei darum, klar Position zu beziehen gegen jede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Aus Bildungsdefiziten entsteht Ablehnung – daraus entstehen Diskriminierung, Ausgrenzung und schließlich Hass der zu Taten führt. Bildung und Werteerziehung in frühen Jahren sind die Schlüssel der Bekämpfung von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Programm

Nun sind es 21 und es geht weiter

Fünf weitere Stolpersteine sind heute in Erfurt hinzu gekommen. Nach dem ersten Stolperstein vor über einem Jahr und 15 vor einem Monat ging es heute weiter. Ich bin froh, dass auch dabei – im Löberwallgraben und in der Werner-Seelenbinder-Straße – neben den Paten auch viele Erfurterinnen und Erfurter dabei waren. Die Verlegung der Stolpersteine wird weiter gehen und ich begrüße dies ausdrücklich.

Immer wieder erreichen mich Nachfragen, warum die ursprüngliche Aktion der Denknadeln nicht fortgeführt wird. Ich habe damals die Diskussion um Stolpersteine und eine anderen Form des Gedenkens intensiv miterlebt. Die Denknadeln haben eine klare Konzeption und sind auffällig im Stadtbild. Aber sie sind auch kostenintensiv. Nachdem 9 Denknadeln aufgestellt wurden (ich war bei allen dabei), kam das Projekt ins stocken. Fehlende Sponsoren und Probleme im öffentlichen Verkehrsraum führten dazu, dass lange nichts passierte. Nun setzt die Stadt auf die Stolpersteine, eine Form des Gedenkens, die europaweit genutzt wird. Wir haben in Erfurt noch viele hundert Biographien von ehemaligen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, deren wir gedenken wollen. Die Angehörigen wünsche sich das Gedenken und ich werbe immer wieder dafür.

Stolpersteine Erfurt

Noch ist er nicht da…

…aber die Diskussion über Haushaltsentwurf 2026/2027 der Landeshauptstadt Erfurt hat schon begonnen. Nachdem die Grünen schon seit zwei Monaten versuchen eine Diskussion über drohende soziale Einschnitte zu konstruieren, kam nun im Finanzausschuss der erste “Vorbote” des Haushalts an.

Kommende Woche sollen die Stadträte nach Aussage des Finanzbeigeordneten Steffen Linnert den Entwurf bekommen. Aber heute stand schon einmal die Beratung zur Beherbergungssteuer (Satzungsänderung) auf den Tagesordnung des Finanzausschusses. Die Steuer, einst von der rot-rot-grünen Stadtratsmehrheit erfunden, soll nun nach Meinung der Stadt auf 7 % des Beherbungspreises angehoben werden (der mögliche Höchstbetrag). Ich habe keinen Zweifel, dass mehrere Fraktionen diesen Vorschlag dankbar aufnehemen werden. Die CDU allerdings nicht. Wir haben immer gegen diese Steuer votiert. Es braucht schon eine besondere Haushaltsnotlage oder Alternativlosigkeit, um uns diesbezüglich “umzustimmen”. Ob diese Situation gegeben ist, werden wir erst beim Blick in den Haushalt sehen.

Für die CDU werden mehrere Bedingungen erfüllt sein müssen, um zu erklären, “dies ist unser Haushalt”. Wir wollten immer eine frühzeitige Vorlage und erstmals seit vielen Jahren eine fristgemäße Beschlussfassung im alten Haushaltsjahr. Dies könnte klappen… Wir wollten immer eine Reduzierung der Schulden. Dies könnte klappen. Und wir wollten immer mehr Investitionen – damit scheint es schwierig zu werden. Steuererhöhungen lehnt die CDU ab, zumindest solange es noch erhebliche freiwillige Lesitungen der Stadt gibt, die wir kritisch hinterfragen. In den letzten Jahren hat die rot-rot-grüne Stadtratsmehrheit zahlreiche Beschlüsse gefasst, die eine Gemeinsamkeit haben – sie blähen den Haushalt auf. Die kostenintensiven Positionen auf der Ausgabeseite der Stadt sind die Personal- und die Sozialausgaben. Ob es dort unter dem neuen Oberbürgermeister Einsparungen gibt, weiss ich noch nicht. Aber es könnte entscheident dafür sein, wie wir mit dem Haushalt umgehen.

Im Finanzausschuss haben wir den Anträgen zur Beherbungssteuer heute nicht zugestimmt. Wir wollen erst den Haushalt sehen und unterscheiden uns da klar von Linken, SPD und Grünen.

Artikel zur Beherbergungssteuer

They are finally back

Nach über zwei Jahren sind die letzten 20 noch lebenden Geiseln zu ihren Familien zurückgekehrt. In Israel und in der ganzen Welt ist die Erleichterung und Freude groß und dies ist verbunden mit der Hoffnung, auf einen Weg zu einem dauerhaften Frieden. Zwei Jahre lang war die Forderung nach Freilassung der Geiseln, die Grundvoraussetzung für einen Waffenstillstand. Die Hamas hatte es mehrfach in der Hand, die Kämpfe zu beenden. Am Ende hat ganz offensichtlich tatsächlich nur der militärische Druck der IDF und das Intervenieren der USA geholfen.

Am Freitag hat mich die DPA gefragt, was meine Meinung zu dem Abkommen sei. Ich freue mich darüber und hoffe, dass die Menschen im Nahen Osten Frieden finden. Aber ich bin auch skeptisch, ob sich die Hamas tatsächlich entwaffnen lässt. Auch eine Verwaltung des Gaza-Streifens ohne Beteiligung der Hamas-Terroristen ist momentan eher unwahrscheinlich – obwohl dies beides Bedingungen des 20-Punkte-Plans sind. Die nächsten Tage werden zeigen, wohin die Reise geht.

Bei aller Freude am heutigen Tag habe ich aber auch Kritik und dies vor allem an der öffentlichen Berichterstattung. Wenn im ZDF von einem Geiselaustausch gesprochen wird ist dies eine Gleichsetzung, die entsetzt. Mit solchen Aussagen wird leider nicht zur Beruhigung der Situation auf unseren Straßen beigetragen.

Erfolgreicher Saisonstart

Das gabe es bis jetzt erst ein Mal und dies ist schon über 15 Jahre her. Nach dem ersten Spiel der neuen Bundesligasaison 2025/2026 steht Schwarz-Weiß Erfurt an der Tabellenspitze. Ok, das ist nur eine Momentaufnahme, aber allemal eine ausgesprochen erfreuliche. Mit dem klaren 3:0 über den Aufsteiger, die Binder Blaubären Flacht (25:18, 25:15 und 25:14) haben wir das bessere Satz und Punktverhältnis gegenüber den beiden anderen Auftaktsiegern Stuttgart und Aachen. Heute spielen Noch Schwerin (in Münster) und Suhl (in Borken).

Vor einer großen Kulisse hätte es ein ganz großes Volleyballfest werden können. Unsere Regionalliga hatt schon am Nachmittag 3:0 gegen Leipzig gewonnen und die Stimmung in der Halle war bestens. Leider gab es Mitte des zweiten Satzes einen Schockmoment für die Spielerinnen und die Fans. Unsere Lydia Stemmler landete nach einem erfolgreichen Angriff so unglücklich, dass ihr Knie wegdrehte. Noch kennen wir nicht die genaue Diagnose, aber sind in großer Sorge und wünschen Lydia alles Gute und gute Besserung.

Die Spielerinnen konnten zumindest während des weiteren Spiels den Kopf frei schalten und zogen das erfogreiche Projekt durch. Mit jedem Ballgewinn und Satz wurden sie noch besser und der Sieg war nie in Gefahr. Nun geht der Blick schon nach vorne auf das Thüringenderby in zwei Wochen. Dann ist die Halle sicher ausverkauft. Nachfolgend unser Spielbericht vom gestrigen Spiel und die Bilder sowie Videos des Tages.

“Mit einem klaren 3:0 (18, 15, 14)-Sieg gegen Aufsteiger Binder Blaubären Flacht ist Schwarz-Weiß Erfurt erfolgreich in die Saison gestartet.

Es war der erhoffte Heimsieg zum Saisonauftakt für die Thüringerinnen, die sich top vorbereitet in der Riethsporthalle zeigten. Zu keinem Zeitpunkt ließen die Damen um Kapitänin Kinga Szücs Zweifel aufkommen, wer als Sieger vom Spielfeld gehen sollte. Im ersten Satz setzten sich die Gastgeberinnen beim 16:10 vorentscheidend ab und Elizabeth Sandbothe machte mit ihrem Angriff zum 25:18 den Sack zu. Nach anfänglichem Abtasten (5:5) im zweiten Durchgang, gewann Erfurt erneut die Oberhand und führte wieder mit 16:10. Die zeitweise gefällig mitspielenden „Blaubären“, verkürzten zwar auf 16:13, mehr aber ließ Erfurt nicht zu. Das 18:14 durch Lydia Stemmler war leider nur kurz Grund zum Jubeln. Denn die Angreiferin verletzte sich bei der Landung und blieb, sich das Knie haltend, liegen. Den gut 800 Zuschauern blieb der Jubelschrei im Hals stecken, es war plötzlich still. Für Lydia Stemmler ging es nicht weiter, sie musste vom Spielfeld getragen werden. Für sie kam Erfurt jüngste Spielerin, Lea Feistritzer, ins Spiel. Diese fügte sich nahtlos ein mit einem Punkt zum 19:15. Den Rest besorgte Zuspielerin Emelie Respaut mit einer grandiosen Aufschlagserie bis zum 25:15.

Zu Beginn des dritten Satzes hatten die Gäste zunächst das Momentum auf ihrer Seite, als sie 4:1 in Führung gingen. Doch Schwarz-Weiß kam schnell zurück (5:5) und lag beim 17:9 entscheidend vorne. Nach einem Aufschlagpunkt von „Elli“ Sandbothe zum 25:14 brach großer Jubel im Erfurter Norden aus. Die im letzten Jahr oft gebeutelten Erfurterinnen durften sich über drei Punkte und einen somit gelungenen Auftakt freuen. Wenngleich die Verletzung von Lydia Stemmler mehr als nur ein Wermutstropfen im Glas war.” (S.S.)

Bilder und Videos vom Spiel

Sportangebot im Thüringen Park

Seit vielen Jahren ist der Thüringen Park einer unserer starken Sponsoringpartner bei Schwarz-Weiß Erfurt. In der letzten Woche hat der Thüringen Park sein 30jähriges Bestehen gefeiert. Immernoch ist der Thüringenpark das größte Einkaufszentrum in Erfurt. Neben der offiziellen Festveranstaltung am letzten Wochenende, waren wir in dieser Woche an vier Tagen mit etlichen unserer Spielerinnen vor Ort und haben für unser erstes Heimspiel am Wochenende und für unseren Sport geworben.

Bilder aus dem Thüringenpark