3. Landesfamilientag 2009 in Gotha
Beim 3. Landesfamilientag stand bei bestem Wetter die Familienpolitik der Landesregierung auf der Bühne und dem Prüfstand. Organisiert vom Arbeitskreis der Thüringer Familienverbände, präsentierten sich Vereine, Initiativen, Parteien und die Ministerien. Ministerpräsident Dieter Althaus, Sozialministerin Christine Lieberknecht und Kultusminister Bernward Müller vertraten die Landesregierung in Gotha. Viele Mitmachangebote begeisterten Familien und Kinder.
Wenig anfangen konnten damit hingegen die anwesenden Demonstranten des Volksbegehrens. Rund zwei Dutzend von ihnen artikulierten ihre Forderungen nach 2.000 mehr Kita-Erzieherinnen, und dies ab sofort. Eine inhaltliche Diskussion war mit den meisten Demonstranten, einschließlich des sie anführenden Linken Bundestagsspitzenkandidaten, gar nicht mehr möglich. Mit unqualifizierten Plakaten und lautstarkem Gebrüll disqualifizierten sie sich zudem selber.
Familienpolitik ist mehr als nur Kita-Förderung, dies werden wir immer wieder verdeutlichen.
2 Gedanken zu „Landesfamilientag – Bühne für die Familienpolitik“
Im Mittelpunkt standen in Diskussionsrunden, Foren und Arbeitskreisen zur Familienpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die öffentliche Kinderbetreuung in Thüringen. Während der Veranstaltung demonstrierten Eltern gegen die Familienpolitik der Landesregierung. Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) und Sozialministerin Lieberknecht wurden von etwa 80 Eltern ausgebuht.
Auch das ist erwähnenswert,da Mangel an interesse die Diskussionsrunde mit Politikern abgesagt wurde gehört auch dazu. Wenn sie berichten dann bitte auch alles , sie Herr Panse fallen mir oft als jemand auf der einseitig versucht gewisse Sachverhalte darzustellen.Nicht umsonst werden sie und sonst Keiner von Pro Erfurt unterstützt,nachzulesen auf der Webseite von Pro Erfurt.
Dagegen sollte man sich als Demokrat währen !!! Öffentlich!!! Ansonsten werden viele CDU wähler abspringen. Warten sie mal die Wahl ab,es wird ein Desaster für die CDU wenn die Außendarstellung nicht bald wieder erträglich wird.Es ist nicht alles rosig in Erfurt oder Thüringen aber bald Rot wenn sie nicht endlich gegen Rechte Stellung beziehen. Es wandern schon jeden Tag junge Leute aus ,warum wohl? Seit geraumer Zeit stelle ich in ihren Aussagen Realitätsverlust fest ,falls es gewollt ist dann schauen sie sich die CSU an.
Sehr geehrter Herr Geißler,
über die Zahl der Demonstranten gibt es offensichtlich unterschiedliche Auffassungen. Der MDR spricht von 50, Sie von 80, ich selbst meine es waren weniger als 30. Die Bilder dazu finden Sie ja auf meiner Homepage.
Das was Sie zu Pro Erfurt schreiben, ist insofern falsch, dass ich mich dazu bereits nachlesbar am Samstag in der TLZ geäußert habe. Ebenfalls in meiner Rede im Thüringer Landtag am Donnerstag. Nachfolgend schreibe ich aber gerne Ihnen auch noch einmal direkt meine Meinung dazu:
Ich habe vor einigen Tagen schon feststellen müssen, dass eine Erfurter rechtsextreme Gruppierung meint, ich würde ihre Unterstützung brauchen. Dies brauch und will ich nicht. Allerdings ist das keine ganz neue Strategie. Ich kann weder mit Links- noch mit Rechtsextremisten etwas anfangen. Ich distanziere mich von beiden und brauche von denen weder Beifall noch sonstige unterstützende Bekundungen.
Im Gespräch mit Journalisten habe ich meine Position erläutert und war mir mit ihnen einig, dass die Rechtsextremisten sich nichts mehr wünschen, als Aufmerksamkeit und möglichst viele Besucher auf ihrer Homepage. Ich bin froh, dass sich die Rechtsextremisten derzeit untereinander heillos zerstritten haben und nun auch nicht zur Kommunalwahl antreten.
Ich bin Gründungsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, setze mich für jüdische Geschichte und Gegenwart ein – es ist absurd mir Nähe zu Rechtsextremisten zu unterstellen.
Im Mittelpunkt standen in Diskussionsrunden, Foren und Arbeitskreisen zur Familienpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die öffentliche Kinderbetreuung in Thüringen. Während der Veranstaltung demonstrierten Eltern gegen die Familienpolitik der Landesregierung. Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) und Sozialministerin Lieberknecht wurden von etwa 80 Eltern ausgebuht.
Auch das ist erwähnenswert,da Mangel an interesse die Diskussionsrunde mit Politikern abgesagt wurde gehört auch dazu. Wenn sie berichten dann bitte auch alles , sie Herr Panse fallen mir oft als jemand auf der einseitig versucht gewisse Sachverhalte darzustellen.Nicht umsonst werden sie und sonst Keiner von Pro Erfurt unterstützt,nachzulesen auf der Webseite von Pro Erfurt.
Dagegen sollte man sich als Demokrat währen !!! Öffentlich!!! Ansonsten werden viele CDU wähler abspringen. Warten sie mal die Wahl ab,es wird ein Desaster für die CDU wenn die Außendarstellung nicht bald wieder erträglich wird.Es ist nicht alles rosig in Erfurt oder Thüringen aber bald Rot wenn sie nicht endlich gegen Rechte Stellung beziehen. Es wandern schon jeden Tag junge Leute aus ,warum wohl? Seit geraumer Zeit stelle ich in ihren Aussagen Realitätsverlust fest ,falls es gewollt ist dann schauen sie sich die CSU an.
Sehr geehrter Herr Geißler,
über die Zahl der Demonstranten gibt es offensichtlich unterschiedliche Auffassungen. Der MDR spricht von 50, Sie von 80, ich selbst meine es waren weniger als 30. Die Bilder dazu finden Sie ja auf meiner Homepage.
Das was Sie zu Pro Erfurt schreiben, ist insofern falsch, dass ich mich dazu bereits nachlesbar am Samstag in der TLZ geäußert habe. Ebenfalls in meiner Rede im Thüringer Landtag am Donnerstag. Nachfolgend schreibe ich aber gerne Ihnen auch noch einmal direkt meine Meinung dazu:
Ich habe vor einigen Tagen schon feststellen müssen, dass eine Erfurter rechtsextreme Gruppierung meint, ich würde ihre Unterstützung brauchen. Dies brauch und will ich nicht. Allerdings ist das keine ganz neue Strategie. Ich kann weder mit Links- noch mit Rechtsextremisten etwas anfangen. Ich distanziere mich von beiden und brauche von denen weder Beifall noch sonstige unterstützende Bekundungen.
Im Gespräch mit Journalisten habe ich meine Position erläutert und war mir mit ihnen einig, dass die Rechtsextremisten sich nichts mehr wünschen, als Aufmerksamkeit und möglichst viele Besucher auf ihrer Homepage. Ich bin froh, dass sich die Rechtsextremisten derzeit untereinander heillos zerstritten haben und nun auch nicht zur Kommunalwahl antreten.
Ich bin Gründungsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, setze mich für jüdische Geschichte und Gegenwart ein – es ist absurd mir Nähe zu Rechtsextremisten zu unterstellen.