Leider erfolglos in Wiesbaden…
Gestern war mal wieder einer dieser Abende den man gerne streichen würde. Dabei bin ich bei Fahrten zu den Auswärtsspielen von Schwarz-Weiß Erfurt durchaus Kummer gewöhnt, aber gestern lief gar nichts zusammen.
Im letzten Jahr waren wir noch mit etlichen Fans in Wiesbaden und haben denkbar knapp mit 3:2 verloren. Dieses Jahr gänzlich ohne Zuschauer war ich gespannt. Mit viel Optimismus bin ich nach Wiesbaden gefahren.
Neuer Trainer, neue Spielerin und gut trainiert – da sollte doch was gehen. Kurz vor der Abfahrt die erste Hiobsbotschaft. Unsere neue Spielerin Anastasiya Grechanaia ist noch nicht spielberechtigt, weil sich der ukrainische und der russische Verband nicht einig werden.
Am Kirchheimer Dreieck der nächste Frust. Ein umgekippter Gefahrgutlaster sorgte für zwei Stunden Stau. Fünf Minuten vor Spielbeginn nach 4:15 Stunden Fahrt waren wir in der Halle in Wiesbaden. Als es dann nach kurzer Zeit 8:2 im ersten Satz stand ahnte ich bereits, dass dies ein frustreicher Abend wird.
Klar mit 3:0 (13, 14 und 20) haben unsere Mädels verloren und trotz einer kurzzeitigen Führung im dritten Satz keine Chance gehabt. Die Heimfahrt im Schnee-/Regentreiben verlief dann wenigstens konfliktfrei und nach über neun Stunden waren wir wieder in Erfurt. Jetzt heißt es analysieren und den Blick nach vorne richten. Kommende Woche geht es in Vilsbiburg weiter.
Bilder aus Wiesbaden
Vor Beginn des Finanzausschusses
Ausgeschlossen ist es nicht, dass auch im Finanzausschuss oder im Stadtrat die Handys oder Laptops nicht nur zur Bewältigung der Sitzungsaufgaben zum Einsatz kommen.
Zumindest im Stadtrat passiert es immer wieder, dass ich darum bitten muss, die Nutzung mobiler Endgeräte zu reduzieren – allerdings ist der Grund dafür simpel. In der Thüringenhalle wird dadurch die drahtlose Mikrofonanlage zu beeinflusst, dass sie hin und wieder ausfällt.
Für Spiele, egal ob Candy Crush, Schach, Sudoku oder sonstige Online-Spiele bleibt auch selten genug Zeit. Im Finanzausschuss tagen wir in den letzten Monaten selten länger als eine Stunde und auch im Stadtrat beschränken wir uns auf das Nötigste. Da braucht es noch keine Entspannungszeit.
Allerdings gehöre ich auch zu den zeitintensiven Nutzern der mobilen Endgeräte. Meist um Nachrichten in sozialen Medien zu lesen oder zu teilen. Früher fiel das auch in Sitzungen auf – zumindest Beobachtern und auch meine Familie erinnert mich privat immer wieder daran.
Ja, ich glaube dies kann suchtähnliche Züge annehmen, deshalb bin ich sehr vorsichtig über andere zu urteilen.
Gestern im Finanzausschuss wurde ich mit einem Foto “abgeschossen”, als ich das Handy in der Hand hatte. Deshalb erkläre ich ausdrücklich: Nein, es war natürlich kein Online-Spiel und nein, es war nicht während der Sitzung 😉
Bei den Sitzungen, die ich als Ausschuss- oder Stadtratsvorsitzender leite muss ich konzentriert dabei sein, um keine Wortmeldungen zu übersehen und inhaltlich der Sitzung nicht nur zu folgen sondern sie auch zu moderieren. Unsere gestrige Sitzung hatte auch nur eine kurze Tagesordnung und war vor der obligatorischen Lüftungspause (nach jeder Stunde) schon wieder beendet. Für kommende Woche im Stadtrat sind 100 Tagesordnungspunkte angemeldet. Wenn die alle dran kommen, wird es eine lange Nacht.
Yad Vashem
#WeRemember und #niemalsmehr sind zwei der Hashtags, die heute in vielen Beiträgen in den sozialen Medien verwandt werden. Der heutige 27. Januar wurde vor 25 Jahren von Bundespräsident Roman Herzog Januar 1996 zum jährlichen Tag des Gedenkens für die Opfer des Nationalsozialismus erklärt. Im Jahr 2005 erklärten die Vereinten Nationen ihn zum Internationalen Holocaust Gedenktag.
In den zurückliegenden Jahren habe ich viele Formen des Gedenkens miterleben und mit organisieren können. Die Zeitzeugengespräche an Schulen waren am eindrucksvollsten. Inzwischen gibt es nicht mehr so viele Überlebende des Holocaust und deshalb müssen neue Formen des Gedenkens gefunden werden. Viele, die in den vergangenen Jahren die Veranstaltungen organisiert haben sind zu Zeugen der Zeitzeugen geworden und haben die Aufgabe das Gedenken wach zu halten.
Mit dem Vorsitzenden der Jüdischen Landesgemeinde in Thüringen Prof. Reinhard Schramm konnte ich in dieser Woche für ein kurzes Video der Landeszentrale für politische Bildung über das Gedenken sprechen. Statt der vielen Präsenz-Veranstaltungen zum 27.1. sind es in diesem Jahr viele Online-Veranstaltungen. Gestern widmete sich die Friedrich-Ebert-Stiftung dem wichtigen Thema “Der BDS-Antisemitismus und das Gedenken an die Opfer des Holocaust”. Heute lud die Konrad-Adenauer-Stiftung zum Zoom-Meeting “Extremismus, Antisemitismus und Rassismus erkennen – Eine Analyse der aktuellen Gefahren für die Demokratie” ein. Heute Abend wird die Landeszentrale für politische Bildung noch ein Kino-Projekt mit dem monami in Weimar startetn und wir haben zudem sehr viele Publikationen in unserem Online-Shop.
Sowohl die politischen Stiftung, als auch die LZT wurden von Reinhard Schramm als wichtige Partner der Jüdischen Landesgemeinde benannt. ich froh und dankbar, dass dies so ist.
Hommage an Bond – Vesper als passender Drink der Nacht
Superbowl LV und die Chiefs sind dabei! Wie in jedem Jahr ist der Januar angefüllt mit vielen TV-Nächten. Inzwischen nicht nur an “jedem verdammten Sonntag” wie einst ein Werbeslogan lautete sondern auch Donnerstags und Samstags. Erfreulicherweise hat die Zahl der live aus der NFL übertragenen Footballspiele deutlich zugenommen.
Aber ein Problem bleibt und dies ist die Zeitverschiebung. Mit viel Glück haben die Teams für die meine Söhne und ich mitfiebern Spiele um 18 oder 21 Uhr nach deutscher Zeit. Mit Pech aber auch erst wie heute Nacht um 0.40 Uhr und dann wird es eine schlaflose Nacht. Die Cowboys und die Eagles waren in diesem Jahr schon früh raus, aber die Chiefs spielten eine Klasse-Saison.
Auch in diesem Jahr stand auf dem Weg zum Superbowl die AFC-Championship und es ging heute Nacht gegen die Bills. Ausgestatten mit Pulled Pork-Wraps, dem gefüllten NFL-Snack-Helm und passenden Getränken habe ich mit meinem Sohn erst das Spiel der Buccaneers gegen gegen die Chargers verfolgt – bei dem die Buccaneers in den Superbowl einzogen.
Die Chiefs lösten im Anschluss ihre Aufgabe souverän. Zwar lagen sie nach dem 1. Quarter 9:0 zurück, aber dann drehten sie auf. Wir kamen bei der Liegestütz-Challenge kaum hinterher. Über den Punktestand 7, 14, 21, 24, 31 und 38 sammelten sich in Summe 135 Liegestütze an, die wir gerne absolvierten, denn die Bills kamen am Ende nur auf 24 Punkte. Es hat sich gelohnt, sich die Nacht um die Ohren zu schlagen. Nach vier Stunden Schlaf habe ich heute um 8 Uhr das Homeoffice eröffnet 🙂
Jetzt freuen wir uns auf den Superbowl in zwei Wochen und hoffen, dass die Chiefs ihren Titel verteidigen werden.
Auswahl der Publikationen der LZT
Schon seit 1996 ist der 27. Januar, der Tag an dem 1995 das Vernichtungslager Auschwitz befreit wurde, in Deutschland ein bundesweit gesetzlich verankerter Gedenktag. Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust wurde der 27. Januar von den Vereinten Nationen im Jahr 2005 erklärt.
In diesem Jahr werden die Gedenkveranstaltungen Coronabedingt ganz anders, als vor einem Jahr zum damals 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ausfallen. Wenn überhaupt werden die Veranstaltungen nur Online stattfinden können. Ich befürchte, dass auch in den Schulen wenig Gelegenheit besteht, während des Homeschooling thematisch aufzuarbeiten, zu mahnen und zu gedenken.
Viele Jahre war ich mit der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Gedenk- und Denktag mit Zeitzeugen in Schulen. Auch mit der Landeszentrale für politische Bildung haben wir in jedem Jahr Veranstaltungen unterstützt oder selbst durchgeführt. Ausdrücklich werben möchte ich in diesem Jahr dafür, dass die vielen Publikationen, die die LZT zum Thema im Angebot hat, genutzt werden. Insbesondere für die Arbeit in Schulen sind sie hervorragend geeignet. Bestellt werden können die Bücher kostenfrei über die Homepage der LZT.
Gestern im Büro…
Gestern Abend habe ich die notwendige Technik im Büro zusammengepackt, die telefonische Rufumleitung eingestellt und Unterlagen eingepackt. Die nächsten Tage geht es erst einmal im Homeoffice weiter.
Ich gebe zu, dass ich davon kein Freund bin. Ich arbeite lieber in meinem Büro in der Landeszentrale für politische Bildung. Das hat vor allem mit den beiden großen Bildschirmen und vor allem mit der stabilen Internetleitung zu tun.
Der größte Teil meiner Arbeit in der LZT besteht aus Online-Arbeit und dazu gehören gerade im letzten Jahr auch viele Videokonferenzen. Auch das Erstellen von Videos und die Gestaltung unseres Newsletters machen sich besser am großen Bildschirm.
…und heute dann im Homeoffice
Die Landesverwaltung wird aber berechtigt hinterfragt, wie viele der Mitarbeiter im Homeoffice sind. Da wir jetzt technisch gut ausgestattet sind und alle mobile Endgeräte haben, ist es verständlich, dass das Homeoffice genutzt wird. Damit fallen zumindest die regelmäßigen Wege ins Büro mit dem ÖPNV weg.
Meinen heimischen Schreibtisch habe ich tatsächlich in den letzten Jahren selten genutzt. Insofern musste ich ihn heute erst einmal wieder “aktualisieren” und die verschiedenen Bildschirmvarianten austesten.
Unser Team für die Rückrunde
Teamfotos sind bleibende Erinnerungen. In den letzten Jahren haben wir so viele offizielle Teamfotos gemacht, dass man sich kaum noch erinnern kann, wo wir unsere Foto-Locations überall hatten. Dass es während der Saison noch ein zweites Teamfoto gab, war selten.
In dieser Saison ist vieles anderes. Nachdem wir zum Jahreswechsel unseren neuen Cheftrainer verpflichtet haben und auch ein weiterer Co-Trainer hinzu kam, ist mit Anatasiya diese Woche noch eine neue Spielerin hinzu gekommen. Zudem trainiert Franca als Anschlusskader nun schon seit einigen Wochen mit der Bundesligamannschaft und ist bei den Heimspielen dabei.
Also genug Veränderungen für ein neues Bild – allerdings nur in der Trainingshalle, denn Corona verpflichtet auch uns zu Vorsicht. Nach dem obligatorischen wöchentlichen Corona-Test (erfreulicherweise wieder alle negativ) nahmen unsere Spielerinnen Aufstellung zum Teamfoto. Nächste Woche Donnerstag wird es ernst – dann geht es zum Auswärtsspiel nach Wiesbaden.
Anastasiya bei ihrer Ankunft in Erfurt
Anastasiya Grechanaia komplettiert unser Team für die Rückrunde. Damit ist es nun doch eine russische Spielerin geworden, die wir als Verstärkung gewonnen haben.
Eigentlich standen schon letzten Sommer die Zeichen gut, erstmals seit der Saison 2003/2004 wieder eine russische Spielerin in Erfurt zu verpflichten. Aber mit Corona und den Reisebeschränkungen zog sich die Diskussion um die notwendigen Visa endlos hin und wir mussten uns von der geplanten Verpflichtung verabschieden.
Bei Anastasiya ging es dann in der letzten Woche allerdings überraschend schnell. nachdem sich das Trainerteam für sie entschieden hatte. Bereits Ende der vergangenen Woche konnte sie nach Erfurt kommen und nach zwei negativen Corona-Tests ist seit heute auch die Quarantäne vorbei und wir konnten sie nicht nur vorstellen, sondern sie stieg auch gleich mit ins Training ein. Ziel ist es, dass sie bereits kommende Woche in Wiesbaden spielen kann. Jetzt sind wir alle gespannt, wie siech das Team mit unserem neuen Trainer und Anastasiya in Wiesbaden schlagen wird.
Auch wenn damit die Planungen für die laufende Saison abgeschlossen sind, kehrt keine Ruhe ein. Wir planen schon für die nächste Saison, die hoffentlich mit weniger Beeinträchtigungen und vor allem wieder mit Zuschauern stattfinden kann. In der laufenden Saison wird es keine Zuschauer mehr geben – jedenfalls nicht in der Halle. Unsere Fans verfolgen die Spiele bei den Internetübertragungen.
Unser letztes Heimspiel der Saison, wird falls es es so stattfindet, am 6. März das Spiel gegen Suhl sein. Im letzten Jahr begann im März der Lockdown und wir mussten das Spiel leider zwei Tage zuvor absagen. In diesem Jahr wird es sogar ein Fernsehspiel, das heißt live übertragen und kommentiert bei Sport1. Danach folgen noch zwei Auswärtsspiele in Potsdam und Münster.
Künftig mit der Nummer 1 am Ball
Schwarz-Weiß Erfurt ist auf dem Transfermarkt noch einmal tätig geworden. Mit Anastasiya Grechanaia verpflichtete der Erfurter Volleyball-Bundesligist eine 24-jährige Außenangreiferin, die zuletzt beim Championsleague-Teilnehmer Lokomotive Kaliningrad spielte.
„Durch die lange Pause hatten wir genügend Zeit, um uns auf dem Spielermarkt umzuschauen. Gemeinsam mit dem Trainerteam um unseren neuen Coach Gil Ferrer Cutino, haben wir uns für Anastasiya entschieden, weil wir unser Spiel dadurch noch variabler machen“, so Präsident Michael Panse zur Verpflichtung der 24-Jährigen, die in der Ukraine geboren wurde, aber stets in russischen Teams spielte. So unter anderem in ihrer Jugend von 2012 bis 2015 bei Dinamo Kazan. Weitere Stationen waren Wladiwostok, Novosibirsk, Kursk und Samrau. Im Vorjahr wurde die 1,91m große Angreiferin mit Tulitsa Tula Vizemeister der zweiten russischen Liga, bevor sie nach Kaliningrad in die Super Liga wechselte.
Erfurt ist ihre erste Auslandsstation und „Nastia“ freut sich schon auf ihre neue sportliche Heimat. „Ich wusste, dass in der Bundesliga ein gutes Niveau herrscht und viele gute Spielerinnen nach Deutschland gehen. Ich wollte schon immer gerne mal im EU-Ausland spielen und freue mich, dass ich jetzt in Erfurt die Möglichkeit dazu habe. Ich werde mein Bestes für Schwarz-Weiß geben“, scharrt die neue Angreiferin schon mit den Hufen, die ihr Ankommen in Thüringen kaum erwarten konnte.
Geschäftsführer Christian Beutler zeigte sich zufrieden, dass die Lücke im bestehenden Spielerkader nun geschlossen werden konnte: „Nachdem die vor Saisonbeginn geplante Verpflichtung von Maria Levanova nicht zustande kam, haben wir mit der Verpflichtung von Anastasiya unsere Mannschaft jetzt vervollständigt.“
Am 28. Januar bestreitet sie ihr erstes Pflichtspiel für ihren neuen Verein. Dann führt der Weg der SWE-Damen zum VC Wiesbaden, wo sowohl der neue Trainer als auch „Nastia“ Grechanaia einen erfolgreichen Einstand feiern wollen.
2008 beim Karneval im Landtag
Eigentlich würde jetzt die fünfte Jahreszeit so richtig in Schwung kommen, aber in diesem Jahr fallen leider Karnevalssitzungen und die Umzüge aus. Unter dem Titel Faschingskarussell, findet der Karneval in diesem Jahr in Facebook wenigstens virtuell statt. In den sozialen Medien gibt es eine Challenge, bei der jeder mitwirkende Narr Bilder von sich aus den letzten Jahren teilen soll.
Mich haben etliche Nominierungen erreicht. Normalerweise bin ich kein Freund von Kettenbriefen, aber dieses Mal habe ich mein Foto-Archiv geplündert. Zusammen gekommen sind zahlreiche Bilder, die in meinen 20 Jahren im Erfurter Karneval entstanden sind. Prunksitzungen bei zahlreichen Erfurter Karnevalsvereinen – unter anderem in jedem Jahr beim Facedu und KCA bei denen ich Mitglied bin – aber auch häufig beim KKH, der GEC, dem AKC und dem Medienkarneval. Die Thüringer MDR-Fernsehsitzung “Herrlich närrisches Thüringen” war ebenfalls in jedem ein karnevalistischer “Pflichttermin” dabei. Wir hatten in jedem Jahr ein tolles Prinzenpaar – mit einigen bin ich bis heute noch in Kontakt.
Eindeutig Spitzenreiter unter den bebilderten Erinnerungen ist aber unser MKC in Marbach. Ich bin stolz darauf, dass ich nach vielen Jahren der Ehrenmitgliedschaft nun schon zwei Jahre Minister im Elferrat bin und dort als Zugminister meinen Beitrag leisten kann. Bei den Karnevalsumzügen in Erfurt bin ich seit 2004 immer auf dem Wagen des MKC dabei. Nur ein Mal ist der Umzug ausgefallen und wurde Opfer von Schnee und Eis. In diesem Jahr wird er Opfer von Corona. Auch mir fehlt der Karneval in diesem Jahr, aber ich bin mir sicher, wir werden nächstes Jahr wieder feiern können.
Der Narr verstummt nicht, ist nur etwas leise,macht Fasching -mit Abstand- auf eine andre Weise…Karnevalserinnerungen
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