Minister im Doppelpack
Derzeit läuft der Wahlkampf auf Hochtouren. Ich merke dies hier auf meiner Homepage, dass es mir zunehmend schwerer fällt, die täglichen blog-Einträge zu realisieren und es häufiger passiert, dass ich zwei bis drei Tage zusammenfasse.
Dies ist natürlich vor allem eine Zeitfrage. Manchmal passen dann aber auch die Tage zusammen. Gestern und heute war dies so. Bei vielen Veranstaltungen im Wahlkreis bin ich derzeit zu Gast, am Morgen starten wir jeden Tag mit der Frühstarter-Aktion und als Generationenbeauftragter habe ich auch noch einige Termine.
Am Sonntagnachmittag war ich nur wenige hundert Meter entfernt bei der Einweihung des K&S-Pflegezentrums im Brühl. Die Unternehmensgruppe K&S betreibt schon seit einigen Jahren neben dem Theater ein Pflegeheim. Nun sind daneben ein betreutes Wohnprojekt und eine Tagespflege hinzugekommen.
Gestern Morgen waren wir mit den Croissants in der Magdeburger Allee und danach ging es für mich quer durch Thüringen nach Bad Neuhaus. Das dortige Mehrgenerationenhaus steht wie alle anderen 24 Thüringer MGHs vor der Herausforderung für 2015 und 2016 die 10.000 Euro Kofinanzierungsmittel sicherstellen zu müssen. Angesichts der kommunalen Haushaltssituation keine leichte Aufgabe. Aber sowohl gestern, als auch heute in Bad Salzungen habe ich eine große Wertschätzung für die Arbeit der bei den Kommunen feststellen können. Im Gespräch mit den Bürgermeistern von Neuhaus und Bad Salzungen haben wir nach Lösungen gesucht. Ich MGH Bad Salzungen war ich in der Vergangenheit oft und besonders gerne, ich hoffe sehr, dass es erfolgreich weiter geht.
Doppelt waren gestern und heute auch Bundesminister in Erfurt zu Gast. Am Montag sprach Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe beim Gesundheitsdialog von unserer Bundestagsabgeordneten Antje Tillmann vor 170 Gästen. Mit Hermann verbindet mich die JU-Vergangenheit Anfang der 90ger. Ich freue mich, dass er den Job als Bundesgesundheitsminister so kompetent macht!
Heute war mit Frau Prof. Johanna Wanka die nächste Bundesministerin in Erfurt. Im BBZ der Handwerkskammer informierte sie sich über die Ausbildungssituation. Ich war beeindruckt welche professionellen Ausbildungsmöglichkeiten die HWK dort vorhält.
Im Kfz-Bereich gab es alles was eine moderne Werkstatt ausmacht. Das war während meiner Ausbildung vor über 30 Jahren etwas anders. Unsere überbetriebliche Ausbildung beschränkte sich auf bohren und feilen 🙂