

Ihr Stadtrat für Erfurt




Bestes Bikerwetter zum 1. Mai und deshalb kein Problem beim Bikertreffen in Erfurt soviele Motorräder auf den Domplatz zu bringen wie nie zuvor. Über 1.000 Bikes liessen die Luft vibrieren, als sich der Tross in Richtung Thüringer Wald in Bewegung setzte. Zuvor gab es einen Bikergottesdienst und dann ging es los.
Über Stadtilm, Ilmenau, Langewiesen, Schmiedefeld und Oberhof ging es zum Grenzadler. Der Parkplatz am Biatlonstadion bot genug Platz für die Bikes und auch genügend Bratwurststände.
Mein Sohn Jonas ging heute erstmals mit auf eine längere Tour und meisterte die 150 km gut, obwohl es in Oberhof trotz Sonne etwas kühl war. Ich freu mich auf die Saison!
Bilder vom Bikertreffen 





Hinzu kommen die Betreuung der Bibliothek von Körner und Projekte mit den Kita-Kindern sowie Ferienprojekte und Tanzaktivitäten quer durch alle Altersgruppen. Auch das MGH in Körner wird sich für das Folgeprojekt bewerben und auch in Körner ist das kommunale Bekenntnis und die finanzielle Unterstützung der Gemeide sicher. Der stellvertretende Bürgermeister von Körner erklärte, dies sei im Gemeinderat unstrittig.
Der Besuch in beiden MGHs hat mich heute darin bestätigt, wie erfolgreich kommunale Vernetzung funktionieren kann und wie notwendig sie ist.
Bilder der beiden MGHs
Beim heutigen Besuch im Mehrgenerationenhaus in Meiningen war ich erfreut über das klare kommunale Bekenntnis und die Wertschätzung für die Arbeit des MGH. Neben der Leiterin des MGH Frau Antje König, dem Geschäftsführer der Sozialwerk Meiningen gGmbH Alexander Pfeffer und der Bereichsleiterin der KJH Frau Schulz-König erwartete mich auch der Bürgermeister von Meiningen Reinhard Kupietz.
Das Mehrgenerationenhaus Meiningen, in Meiningen als Sarterstift bekannt, befindet sich in einem großen und aufwändig sanierten Fachwerkhaus im Zentrum der Stadt. In der ehemaligen Kita befindet sich neben dem MGH auch die Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung, die Erziehungsberatungsstelle, die Schuldnerberatung der AWO und eine sozialpädagogische Tagesgruppe. Das MGH Meiningen wird sich wie die meisten der 30 Thüringer Häuser für das Folgeprogramm der Bundesregierung im Juli bewerben.
Um für die nächsten drei Jahre die Bewilligung über 30.000 Euro jährlichen Bundeszuschuss zu erhalten, muss eine Ko-Finazierung in in Höhe von mindestens 10.000 Euro durch die Kommune nachgewiesen werden. Auch in Meiningen wird es nicht leicht sein, dieses Geld zusätzlich bereitzustellen. Allerdings signalisierte Bürgermeister Reinhard Kupietz seine Unterstützung. Fraktionsübergreifend soll jetzt das Gespräch mit den Kommunlapolitikern von Meiningen gesucht werden. Am 22. Juni werde ich erneut im Mehrgenerationenhaus in Meiningen zu Besuch sein. Zuvor geht es aber in den nächsten Wochen noch in etliche weitere MGHs, morgen Vormittag nach Mühlhausen und am Nachmittag in eines der ältesten Mehrgenerationenhäuser Thüringens nach Körner.
Allen Besuchern meiner Homepage wünsche ich ein frohes und gesegnetes Osterfest!
Bei bestem Osterwetter bleibt hoffentlich viel Zeit für die Familie.
… aber wir gehen, um wiederzukommen!
Seit gestern Abend ist es offiziell: Das SWE Volley-Team muss auch den zweiten Ausflug in die Eliteliga des Volleyballs nach einem Jahr beenden. Zum Saisonbeginn sind wir mit dem Ziel angetreten “Gekommen, um zu bleiben”. Nun gehen wir in die 2. Liga zurück mit dem Motto: “Gehen, um wiederzukommen”.
Das vorletzte Heimspiel der Saison verloren unsere Damen mit 1:3 gegen Sinsheim. Vor dem Spiel war bereits klar, dass nur der Sieger noch eine minimale Chance auf den Klassenerhalt behält und auch dies nur falls Köpenick bei Sondhofen verliert. Überraschender Weise hat Köpenick tatsächlich mit 3:2 in Sondhofen verloren. Unseren Damen hat dies nicht geholfen.
Nach dem Abstieg vor sieben Jahren ist es also an der Zeit Bilanz zu ziehen. Im Gegensatz zum ersten Ausflug nach oben, waren wir diesmal gut vorbereitet. Die finanzielle Basis war deutlich besser. Fünf erstligaerfahrene Spielerinnen als Neuzugänge und ein bis zum letzten Spieltag begeistertes Publikum. Aber wir wußten auch, dass es drei Mannschaften als Absteiger geben würde und der VCO nicht absteigen kann. Also war es vom ertsen Tag an ein Kampf gegen den Abstieg. Tolle Spiele, insbesondere der Matchball gegen den Dresdner SC, den wir leider nicht verwandeln konnten, machten Hoffnung, dass es gelingen könnte.
Leider fehlte uns ein Sieg gegen einen der “Großen”, um Sicherheit zu gewinnen. Ich bin den Spielerinnen, unserem Trainer, den Fans und allen die den Verein durch die Saison gebracht haben dankbar. Unser Hauptsponsor die SWE und auch die VNG werden uns auch durch die nächste Saison begleiten und so gehen wir selbstbewußt in die Saison 2011/2012. Die neue Riethhalle mit 1.500 Zuschauerplätzen , die im Spätsommer eröffnet wird, hat Erstligavolleyball verdient und das bleibt unser Ziel! Jetzt wollen wir die letzten beiden Spiele noch erfolgreich gestalten und bereiten parallel die Zweitligasaison vor.
Bilder vom gestrigen Spieltag Rechtliche Grundlagen für den Anspruch auf einen Kita-Platz befinden sich hier:
SGB VIII § 24 Absatz 3 Nr. 2a-c http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/__24.html
SGB VIII § 24a Absatz 3 http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/__24a.html
ThürKitaG http://www.thueringen.de/de/tmbwk/kindergarten/recht/