Zwischen Gänsebraten und Fondue – Zeit für Sport

 
Nordische Sportparkkombination
Regelmäßig zwischen Heiligabend und dem Neujahrstag versagen Selbstdisziplinierungen bezüglich des Essens. Ganz egal, welche Zurückhaltung ich mir sonst im Jahr auferlege, um die Konfektionsgröße zu halten, dies gilt zu den Feiertagen nicht. Bei uns ist es Tradition, dass es Heiligabend Fondue gibt (meist am nächsten Tag noch mal), sowie am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag dann Ente und Gans mit Klößen. Silvester ist es dann wahlweise Käsefondue, Raclette oder Sushi – die Wage freut sich in den Tagen über Ignoranz. Glücklicherweise wird man aber nicht zwischen Weihnachten und Neujahr dick, sondern im restlichen Jahr. 2015 war ich beim Kampf dagegen sehr erfolgreich und im Jahresvergleich geht die Gewichtskurve deutlich nach unten. Viel Sport hat dazu beigetragen – bis in die letzten Tage des Jahres. Meinen Beitrag im Sportpark Johannesplatz habe ich in diesem Jahr gut abgearbeitet. Gestern Abend konnte ich bei der Nordischen Sportparkkombination sogar den Wintersport einbeziehen (allerdings nur via TV). Während ich das Gewicht auf dem Crosstrainer bekämpfte flogen die deutschen Skiadler durch die Lüfte von Oberdorf und live auch über die Bildschirme. Bei uns zu Hause war die Vierschanzentournee Fernsehpflichtprogramm. Mit dem Sieg von Severin Freund konnten die Deutsche gestern wieder an lange Traditionslinien anknüpfen. Heute am frühen Morgen ging es noch einmal in den anderen Sportpark in Erfurt in die Apoldaer Straße zum Squash. Allen Sportfreunden wünsche ich schon einmal ein sportliches Jahr 2016 – aktiv und passiv!

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