Lange Nacht des Superbowl

Begleitprogramm
Olympia und der Superbowl waren gestern Nacht beide eine Herausforderung, die zu einem erheblichen Schlafdefizit geführt haben. Aber das war alternativlos und vorhersehbar. Seit vielen Jahren schaue ich mit meinen Söhnen den Superbowl – unabhängig davon welche Teams dabei sind. Früher (in Vor-Corona-Zeiten) waren wir dazu in größerer Runde im Ilvers. In vor fünf Jahren habe ich den Superbowl sogar auch einmal am See Genezareth in Israel gesehen (ebenfalls bis in die Morgenstunden). Dagegen war es dieses Mal im heimischen Umfeld stressfrei und wir hatten ausreichen Zeit Getränke und Snacks bereitzustellen und vorher ausreichen Fleisch in den Beefer zu legen. Nach dem ich tagsüber schon mit meinem Sohn eine Runde Tennis absolviert und danach mit der Ducati die Motorradsaison 2022 eröffnet hatte, war der Familienabend genau richtig. Unsere drei Teams, die Chiefs, die Cowboys und die Eagles waren nicht dabei, insofern konnten wir entspannt zuschauen. Für die obligatorische Liegestütz-Challenge hatten wir die Bengals gewählt. Spannend blieb es bis zum Schluss und die Rams gewannen 4:30 Uhr mit 23:20. Auf dem Zweitbildschirm lief danach der vierte Lauf der Monobobs der Damen – leider ohne Medaille für die beiden deutschen Bobs, aber mit einer Leistungssteigerung von Mariama Jamanka. Das lässt die Hoffnung leben für die Zweierbobs der Damen Ende der Woche. Sonntagsbilder    

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