Dresden-Tour

Volle Halle
Dresden ist immer eine Reise wert – erst Recht natürlich, wenn es um Volleyball geht. Da unsere Bundesligakonkurrenten meist etwas weiter entfernt spielen (außer Suhl) ist die Fahrt zum nächstgelegenen Gegner Pflichtprogramm. Auch heute waren wir deshalb mit der ganzen Familie in Dresden, um unser Tema anzufeuern. Bevor es aber so weit war, habe ich die Zeit mit den Söhnen sinnvoll überbrückt. Der Große wollte sich unbedingt die Uni anschauen, da er langsam sein Studium planen muss und für den Kleinen und den Großen und natürlich auch den Papa ging es danach in die Gläserne Manufaktur. Das gläserne VW Werk zieht immer noch reichlich Besucher an – neues Autovisionen und Probefahrten (reell und virtuell) sorgen für Begeisterung. Begeisterung gab es dann auch beim Volleyball. In der sehr gut gefüllten Margon-Arena (2.600 Zuschauer) verloren unsere Mädels Satz eins und zwei klar. Im dritten Satz drehten sie aber auf und gewannen zur Begeisterung der mitgereisten Fans. Auch im vierten Satz lagen sie bis zum 18:20 immer vorn, bevor der DSC den Satz schließlich mit 25:23 gewann. Fazit: Klasse gespielt aber leider kein Punkt. Der soll und muss nun am Mittwoch endlich gegen Straubing in eigener Halle folgen. Beim Spiel in Dresden habe ich auch viele gute Volleyball-Bekannte und auch Politikfreunde getroffen. Mit Lars Rower, Vizepräsident beim DSC und langjähriger sächsischer Landtagsabgeordneter verbindet mich schon eine 20jährige Freundschaft. Vor der Rückreise nach Erfurt gab es noch einmal Volleyball. In der Halle am Sportgymnasium spielten die Männer des USV Dresden gegen den Stadtrivalen DSSV in der Regionalliga. Da in der USV-Truppe der Sohn meiner Lebensgefährtin und der Neffe mitspielten, war natürlich klar auf welcher Seite wir standen – leider aber auch 0:3 verloren. Volleyball Bilder aus Dresden Gläserne Fabrik  

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