Immer wieder schön…
Obwohl in diesem Sommer so viele Sachen anders sind, war bei mir der Sommerurlaub trotzdem wunderschön. Wir waren wieder in Kroatien. Da wir dort unser Stammhotel haben, konnten wir kurzfristig reservieren und haben natürlich vorher die Entwicklung der Zahlen aufmerksam beobachtet. Kroatien kämpft aktuell gerade mit stark steigenden Corona-Infektionszahlen. Wir hatten insofern Glück, dass wir auch ohne Quarantäne aus Kroatien zurück gekommen sind.
Ende Juli/Anfang August war ich (wie in jedem Jahr) mit meinen beiden jüngsten Söhnen auf der Insel Pag in Kroatien. Unser kleines familiengeführte Stammhotel die Vila4m hatte sich auf die Coronazeiten eingestellt und sowohl beim Frühstück, als auch beim Abendessen und am Pool ein Hygienekonzept umgesetzt. Wie das bei den Urlauben mit den Söhnen so ist, war ansonsten viel Action angesagt. Mehrmals waren wir den ganzen Tag auf der Wakeboardanlage am Zrce-Beach. Einen Bayliner hatten wir uns für zwei Tage gemietet – natürlich um auch hinter dem Boot Wakeboard und Wasserski zu fahren. Auf einer großen Wanderung auf den Spuren von Winnetou waren wir wieder im Nationalpark Paklenica und auch eine Kanu-Rafting-Tour gab es wieder. Mit meinem kroatischen Freund Alen haben wir einen ganzen Abend die aktuelle Situation (Corona und Politik) diskutiert.
Während unserer Fahrt waren die Infektionswerte noch im Toleranzbereich – jetzt gibt es inzwischen eine Reisewarnung. Ich hoffe sehr, dass im nächsten Sommer wieder ein normaler Urlaubsbetrieb in Kroatien möglich ist. Das Land an der Adria lebt zu einem hohen Prozentsatz vom Tourismus. Nur rund 50 Prozent der Touristen sind dieses Jahr gekommen.
Bilder aus Kroatien
Die Brücke zur Insel Pag
Wieder einmal Kroatien und wieder einmal war es traumhaft schön. Seit nun über 22 Jahren fahren ich nach Kroatien. Da ich im Schnitt jedes Jahr ein Mal fahre, hat Kroatien als Reiseland den ersten Platz gefolgt von Israel, wohin ich nahezu genauso oft gereist bin,
Auch in diesem Jahr war ich wieder in Kroatien, genauer in Dalmatien und noch genauer auf der Insel Pag. Alen Zupan – ein guter Freund von mir wohnt in Zagreb und verbringt den Sommer natürlich auch an der blauen Adriaküste. Da bietet es sich an, dass wir immer mindestens zwei Abende reservieren, um uns über Politik und Privates ausführlich auszutauschen.
In diesem Sommer war ich mit meinem jüngsten Sohn in Kroatien. Da er in BaWü noch Ferien hat, kam er in den Genuss einer Papa-Sohn-Woche and er Adriaküste. Wie seinen beiden größeren Brüdern gefällt es ihm in Kroatien sehr gut und wenn dann noch das Programm stimmt… Papa-Sohn-Programm hat an der Adria immer viel mit Wasser zu tun. In diesem Jahr waren wir drei Tage an der Wakeboard- und Wasserskianlage in Zrce. Nachdem ich nun über 35 Jahre Wasserski fahre, habe ich mich von meinen Söhnen motivieren lassen, in diesem Jahr das Wakeboard in den Blick zu nehmen. Nachdem ich viel Adriawasser geschluckt hatte, klappe es am Ende leidlich. Allerdings werde ich nie so fahren wie meine Jungs.
Grundsätzlich gehört zum Kroatien-Urlaub auch immer ein Motorboottag. Auch in diesem Jahr haben wir in Biograd wieder einen Bayliner gemietet und waren damit im Inselgebiet der Kornaten den ganzen Tag unterwegs – natürlich auch mit dem Wakeboard und den Wasserski in der Heckwelle des Bootes. Die dritte Wasserbegegnung war eine neue Erfahrung – Canoe-Safari auf dem Fluss Zrmanja. Auch wenn im Sommer das Wasser eher ruhig fließt waren die Wasserfälle und die fünfstündige Tour Klasse.
Auf den Spuren von Winnetou waren wir im Nationalpark Paklenica (dort wurden in den 60ger und 70ger Jahren mehrere Winnetou-Filme gedreht und heute ist es ein Naturpark mit traumhaft schöner Bergkulisse und viele Klettermöglichkeiten. Motorradtouren nach Zadar und durch die Berge komplettierten unser Urlaubsprogramm. Ich freue mich schon auf den nächsten Sommer. Aber vorher kommt mein Freund Alen endlich auch einmal wieder mit seiner Familie nach Erfurt.
Viele Bilder finden sich dazu auf dem beigefügten Link
Die Brücke zur Insel Pag
Genial schön war der Sommerurlaub 2018! Nach der Pfingstwoche in Abu Dhabi und dem Familienurlaub in Ägypten ging es Ende Juli noch einmal für zwei Wochen zum obligatorischen Sommerurlaub nach Kroatien.
Seit 1997 bin ich mindestens einmal im Jahr an der Adria, um die Sommersonne und das Meer zu genießen und mich mit meinem kroatischen Freund Alen Zupan zu treffen. 22 Mal war ich bereits in Kroatien und denke, ich kenne nun fast jeden Ort und jeden Stein mit Vornamen. Aber es gibt in jedem Jahr viel Neues zu entdecken.
In diesem Jahr war ich wieder alleine mit meinem jüngsten Sohn an der Adria. Seine Sommerferien begannen erst Ende Juli. Der Vorteil des Papa-Sohn-Urlaubs ist, dass wir immer das Motorrad mitnehmen können. Der Nachteil ist, dass der Rest der Familie nicht dabei ist. Die zwei Wochen vergingen wieder wie im Flug und sind am besten in den vielen schönen Bildern zu beschreiben. Einige trockene Zahlen noch dazu. Wir waren wieder im Hotel Vila4m in Rtina auf der Insel Pag. Auf der Hin- und Rückfahrt gab es einen Zwischenstopp im Hotel Pachernighof am Wörthersee.
Die Fahrt war dieses Mal leider staugeprägt, deshalb ging es auf der Hinfahrt durch die Berge Slowenien und über Pässe. Insgesamt 4.000 km hat der Urlaub über die An- und Rückreise Mannheim auf den Tacho des Autos gebracht. In Kroatien sind wir hingegen nur Motorrad gefahren – immerhin 1.600 km. Wir waren in fünf Nationalparks Paklenica, Plitvice, Krka, Kornatie und Telascica. Sechs komplette Tage verbrachten wir an der Wakeboard- und Wasserskianlage in Zrce. Der Kurze fährt jetzt perfekt Wakeboard! Bei Hajduk Split gegen Bukarest waren wir mit 25.000 Zuschauern zu einem Spiel der Qualifikation der Euro Liga. Zadar, Nin und Pag standen auf der Liste der Besuchsorte. Einen ganzen Tag sind wir Motorboot mit einem Bayliner gefahren (inklusive Wasserski) und wir haben einen zweistündigen Kletterkurs in Paklenica gemacht. Alles weiteren Eindrücke finden sich in den nächsten Tagen bebildert im Netz.
Ab sofort ist jetzt wieder Alltag, aber die wunderschönen Erinnerungen an die Sommerurlaube tragen noch eine ganze Weile!
Bilder Kroatien 2018
Urlaubsspaß an der Adriaküste
Natürlich hat es auch in diesem Jahr nicht geklappt. Selbst in Kroatien sind die Nachrichten aus Erfurt via Internet immer präsent und in einigen wenigen Fällen erfordern sie auch Reaktionen. Aber diese dann maximal mit Pressemitteilungen aus der Ferne und einigen Facebook-Kommentierungen. Ansonsten habe ich mich hier auf meiner Homepage an den Vorsatz gehalten, zwei Wochen Urlaub zu machen.
Nun bin ich aber wieder zurück und in der nächsten Woche gilt es einige Dinge aufzuarbeiten. Der Haushaltsentwurf ist inzwischen da und auch das Haushaltssicherungskonzept als Entwurf. Beides sorgt schon für Ärger bevor es in die Anhörungen geht. Insbesondere die vom Oberbürgermeister geplante Kita-Gebührenerhöhung sorgt für Frust. Mit der Multifunktionsarena ist die Stadt (wie befürchtet) nicht fertig geworden. Und für zusätzliche Stimmung sorgt der grüne Justizminister mit der Schulaffäre seines Sohnes. es gibt reichlich zu tun!
Transportfrage seit 10 Jahren gut gelöst 🙂
Von den zwei Wochen Sommerurlaub mit meinem jüngsten Sohn auf der Insel Pag in Kroatien bleiben wunderschöne Erinnerungen. Die Bilder dazu lade ich nach und nach in den nächsten Tagen hoch. Motorradfahren, Wasserski, von Klippen springen, Delphine, Roadster fahren, Motorboot, Plitvice, Paklenica, Zadar und die Treffen mit meinem Freund Alen und seiner Familie waren die Höhepunkte unserer Vater-Sohn-Tour. Klasse untergebracht waren wir in der Pansion Augustino, der Vila 4m und auf der Durchreise zwei Mal im Pachernighof in Österreich.
Bilder aus Kroatien
Wieder zurück – in den letzten beiden Wochen habe ich wenig geschrieben, zumindest hier auf der Homepage im blog. Der Familiensommerurlaub 2013 führte uns einmal wieder nach Kroatien auf die Insel Pag. Nachdem es in diesem Jahr bis dahin nur einen kurzen Städteurlaub über Pfingsten nach Prag und Wien gab und die letzten Wochen reichlich antrengend waren, war ich ausgesprochen urlaubsreif.
Seit nunmehr 17 Jahren bin ich in fast jedem Sommer in Kroatien, in manchen Jahren auch mehrmals. Mein guter Freund Alen, der in Zagreb wohnt und bei der HDZ auch politisch aktiv ist, ist der Grund dafür. Er hat mich für das Land an der Adria begeistert und so entdecke ich jedes Jahr eine neue Ecke.
Sonnenscheingarantie (durchgängig 35 – 40 Grad), das bleue Adriawasser und die Naturschönheiten des Landes begeistern in jedem Jahr neu. In diesem Jahr waren wir in Rtina auf der Insel Pag. Jeden Tag baden, an drei Tagen Wasserski, einen Tag Motorboot, Ausflüge zu den Wasserfällen der Krka, und Tagestouren nach Zadar und Split füllten die Tage. Die Pension Augustino ist zu empfehlen, ebenso wie der Pachernighof, wo wir auf der Hinreise einen Tag Pause machten. Viele der Tageserlebnisse finden sich auch bei Facebook.
Ich habe die Zeit genutzt, viel Zeit mit meinen kleinen beiden Söhnen zu verbringen, zu lesen (Poulo Coelho “Die Schriften von Accra” und “Aleph” und nachzudenken, bzw. das Leben neu zu sortieren. Die getankte Kraft muss jetzt bis zur Motorradtour Ende September nach Albanien ausreichen.
Alle die schon Urlaub hatten, fanden hoffentlich Ruhe und Erholung. Allen anderen deren Sommerurlaub noch bevorsteht wünsche ich dies.
Urlaubsbilder Kroatien 2013
Tolles Wetter und tolle Touren durch die Berge
Die Bilanz der letzten Woche: 1.900 km mit einem Ford Transit von Erfurt nach Zagreb und zurück. Auf der Ladefläche des Transporters Platz für Motorräder und für genau solche Transporte wurde das Auto von Bikertransit konzipiert.
Vier Motorräder auf der Ladefläche und vier Biker mit Gepäck in der Doppelkabine um dem Autobahnstreß zu entgehen, schneller ans Ziel zu kommen (immerhin ist eine Spitzengeschwindigkeit von 150km/h möglich, allerdings dann auch mit einem Verbrauch von 15l Diesel/100km) und um vor allem wetterunabhängig zu sein. Letzteres war für uns “etwas ältere Biker” der Hauptgrund und prompt hat es auf der Hin- und auch auf der Abreise in den Alpen heftig geregnet.
In Zagreb hatten wir das sehr empfehlenswerte Hotel Antunovic gebucht (mit großem Wellnessbereich zur Erholung von der Anfahrt), die Bikes abgeladen und den Transporter in der Tiefgarage geparkt. Die Stadtbesichtigung fand dann schon mit den Bikes statt und am Folgetag ging es auf Tour, nachdem wir uns mit meinem langjährigen Freund Alen zum Essen getroffen haben. Von Zagreb über die alte Strecke entlang von Plitvice, durch die Berge direkt an die Küste nach Split. Wir haben bewußt in der ganzen Woche auf die Autobahn verzichtet und so die schönsten Bikerstrecken endeckt. 400km am ersten Tag und dann relaxen im Hotel San Antonio in Podstrana bei Split.
Am nächsten Morgen überraschte uns ein Gewitter und so verschoben wir die Tour in den Süden noch um einen Tag. Als die Sonne 11 Uhr durchkam (und von da an die ganze Tour unser Dauerbegleiter bei 23 bis 25 Grad war) fuhren wir erst nach Trogir in die Mittelalterstadt und am Nachmittag zum Rafting auf die Cetina bei Omis. Menschleer der Fluss und dank des Regens auch mit 15 cm höher als sonst. Am Abend dann auf nach Split, u.a. in die ST-RIVA Cocktail Bar an der Hafenpromenade. Insgesamt waren nur 150 km also eher ein lockerer Tag auf zwei Rädern.
Stari Most in Mostar
Mittwoch haben wir dann die “verlorenen Strecke” aufgeholt. Entlang der Küste ging es über Makarska, die kroatische Riviera, in die Berge nach Bosnien-Herzegowina und dort zunächst nach Medjugorje (bekannt durch die Marienerscheinungen) sowie im Anschluss nach Mostar (Stari most – die Brücke in der Altstadt). Gerade am Tag der deutschen Einheit war es für uns beeindruckend, an der wiederaufgebauten Brücke zu stehen und aber auch daran zu denken, dass vor nicht einmal 20 Jahren auf dem Balkan der Krieg tobte und wir glücklich sein können, wie in Deutschland hingegegen die Wende lief. Am späten Abend nach 300km erreichten wir Zuljana auf der Insel Peljesac und unsere dortige Station, das Diving Center Zuljana.
Am nächsten Morgen ging es auf große Balkan-Tour. Erst ins Gelände bei Zuljana, dann nach Bosnien-Herzegowina, danach Montenegro (Niksic und Podgorica die Hauptstadt) und danach auf die zum Teil unbefestigten Straßen Albaniens bis nach Shkoder. Das Land der Skipetaren war dann der südlichste Punkt unserer Fahrt. Nach 480 km waren wir am Abend in Budva/Montenegro und dort im (ebenfalls sehr empfehlenswerten) Hotel Iberostar Bellevue. Am Abend ging es in die Altstadt und am nächsten Morgen zum Schwimmen in der Adria und Jet-Ski fahren. Letzteres ist so, wie Motorradfahren auf dem Wasser, also das Richtige für große Jungs 🙂
…und Spaß auf der Adria in Budva mit dem Jet Ski
Am Nachmittag ging es weiter nach Dubrovnik und die Zeit bis zur Rückfahrt nach Zuljana verging wie im Flug. Die herrliche Altstadt war trotz Nachsaison mit Touristen gefüllt und natürlich sind wir auch wieder von den Klippen der Altstadtmauer in die Adria gesprungen. Nur 180km standen am Abend auf dem Tacho, also noch einmal ein lockerer Tag.
Eine richtige Biker-Herausforderung war der vorletzte Tag der Tour. Von Zuljana ging es die alte Strecke durch die Berge zurück nach Zagreb. 580 km in 10 Stunden mit Gepäck – tolle Bikerstrecke über Knin und Grasac. Allerdings sind wir in Zagreb dann fast von den Bikes gefallen und haben sie noch in Rekordzeit (30 Minuten) auf den Transporter geschnallt. Danach Wellness, Sauna und die Abschlussrunde im Vertigo Club.
Die Rückfahrt am Sonntag schafften wir wieder in knapp zehn Stunden von Zagreb nach Erfurt und das mit dem beruhigenden Gefühl, dass alles prima geklappt hat. Kein Unfall, kein Defekt, tolles Wetter, 2.030 km auf den Bikes, wunderschöne Strecken – das schreit nach einer Wiederholung!
Hin und Zurück mit BikertransitNeben den vielen Fotos, die ich hier auf der Seite verlinkt habe, noch einige Tipps für Balkan-Biker:
Die Vor- oder Nachsaison ist optimal bis Mitte Oktober mit Sonnenscheingarantie und relativ wenig Verkehr entlang der Adria. In den Bergen ist es sowieso meist verkehrstechnisch ruhiger.
Die Grenzpassagen waren alle schnell, unkompliziert und ohne große Kontrollen. In Albanien werden Biker sogar bevorzugt auf der Fußgängerspur abgefertigt. Überall war aber die grüne Versicherungskarte Pflicht und wurde auch kontrolliert. Visa oder Gebühren waren nirgendwo notwendig.
Tankstellen gab es überall. Die Benzinpreise lagen in Kroatien bei 10,70 Kuna (1,50 Euro) und in Bosnien bei 2,50 KM (Konvertible Mark also ca 1,30 Euro). Kreditkartenzahlung ging überall.
Die Hotels in Montenegro bieten 4-Sterne Luxus schon für 24 Euro im DZ mit Frühstück, allerdings ist das Nachtleben in Budva in der Nachsaison kaum noch nennenswert.
Und zum Schluss: Bikertransit ist die Empfehlung für solch eine Tour!
Balkan-Bike-Tour Zagreb – Split – Zuljana – Medjugorje – Mostar – Dubrovnik – Shkoder – Podgorica – BudvaSonntag 30.9.2012, Abfahrt 7.00 Uhr Erfurt – Zagreb über München/Salzburg/Ljublijana 900km ca. 10 StundenÜbernachtung Hotel Antunovic , Doppelzimmer/Frühstück 89 Euro und 99 Eurohttp://www.hotelantunovic.com/de/Montag, 1.10.2012Zagreb – Split ca. 400 km, Fahrtzeit 5 StundenVormittag Zagreb, Mittagessen in Zagreb, Abfahrt 15 Uhr, die alte Strecke vorbei an Plitvice und durch die Berge über Knin nach Split/PodstranaHotel San Antoniohttp://www.hotel-sanantonio.com/Doppelzimmer/Frühstück 38 EuroDienstag, 2.10.2012Podstrana – Split – Trogir – Omis – Split 180km Besuch der Altstadt Trogirhttp://de.wikipedia.org/wiki/TrogirRafting auf der Cetina in der Nähe von Splithttp://www.rafting-pinta.com/page/de/rafting.htmlAbends Split, St Riva BarÜbernachtung San AntonioMittwoch, 3.10.2012Podstrana – Markarska – Medjugorje – Mostar – Zuljana 300 KmTagestour durch die Berge nach Medjugorjehttp://de.wikipedia.org/wiki/Me%C4%91ugorjeund nach Mostar, Besuch der Altstadt Stari mosthttp://de.wikipedia.org/wiki/MostarÜbernachtung bis 6.10. in Zuljana auf der Insel PeljesacDiving Center Zuljanahttp://www.zuljanadiving.com/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1Donnerstag, 4.10.2012Zuljana – Niksic – Podgorica – Shkoder – Budva 480 kmhttp://de.wikipedia.org/wiki/Nik%C5%A1i%C4%87– Podgorica (Hauptstadt Montenegro)http://de.wikipedia.org/wiki/Podgorica– Shkoder (Albanien)http://de.wikipedia.org/wiki/Shkodra– Budva (Montenegro)http://www.montenegro-reiseinfo.com/budvaFahrtstrecke Tour durch die Berge und Küste MontenegroÜbernachtung in BudvaIberostar Bellevue, 4 Sterne für 47 Euro/Doppelzimmerhttp://www.iberostar.com/de/hotels/budva/iberostar-bellevueFreitag, 5.10.2012Budva – Dubrovnik – Ston – Zuljana 170 kmBade-/Küstentag Montenegro, Jet SkiNachmittags/Abends Dubrovnikhttp://de.wikipedia.org/wiki/DubrovnikSamstag, 6.10.2012Zuljana – Knin – Plitvce – Zagreb 575 kmÜbernachtung in Zagreb Hotel AntunovicWellness Center und Vertigo Clubhttp://www.hotelantunovic.com/de/sitemap/Sonntag, 7.10.2012Zagreb – Erfurt 888 km über Marinor und Graz
Am Strand von Prerow
Der Sommer 2012 ist noch nicht zu Ende, der Sommerurlaub aber nun leider schon 🙁 In diesem Jahr lief er für mich optimal. Erst 12 Tage in Kroatien mit meiner Lebensgefährtin und meinen zwei kleinen Söhnen.
Mit einem Zwischenstopp in Kärnten auf der Hinfahrt und auf der Rückfahrt am Chiemsee war die rund zwölfstündige Autotour über Zagreb nach Povljana auf der Halbinsel Pag auch für die Kinder erträglich.
In Kroatien war es dieses Jahr voller als sonst (Ex-Griechenland-, Italien- und Spanienurlauber) aber es war wieder wunderschön. Inwischen ist nun bei mir ein Dutzend Kroatien-Urlaube zusammen und die gute Freundschaft zu meinem Freund Alen und seiner Familie vertiefen wir jedes Jahr.
In den Bergen Kroatiens
In diesem Jahr waren wir mal wieder in Plitvice, es war und ist der Besuchsort der in Kroatien dazu gehört. Zadar, Nin, und die Insel Pag haben wir erkundet, sind Motorboot und Wasserski gefahren und haben ansonsten die Sonne genutzt und uns am Essen und Trinken erfreut 🙂
Nach Kroatien war ich einige Tage im Büro im Ministerium und habe mit den Stadtratsfraktionskollegen die aktuelle kommunalpolitische Situation besprochen. Die Ausschreibung der Beigeordnetenstellen ist jetzt da – da bleibt Spannung bis zur Stadtratssitzung am 17. Oktober. Nachdem wir im letzten Jahr unseren Prerow-Campingurlaub nach drei Tagen Dauerregen abbrechen mussten, versuchten wir es dieses Jahr wieder im Regenbogencamp und hatten Glück.
10 Tage Sonnenschein und Strandwetter! Ein Tagesausflug nach Stralsund und zu den Störtebeker-Festspielen nach Ralswiek, eine Tour mit meinem Sohn Jonas nach Rostock zum DFB-Pokalspiel Hansa Rostock gegen Kaiserslautern (endete 1:3) in der DKB-Arena und zur Wasserskianlage in Körk rundeten das Strandprogramm gut ab.
Fazit: Tolle Urlaubstage – aber jetzt geht es auch mit neuem Schwung an die Arbeit zurück. Im Ministerium stehen im September etliche Fachtagungen auf dem Programm und kommunalpolitische bleibt es interessant. Wenn alles klappt werde ich Ende September noch ein paar Tage mit Freunden auf Motorradtour gehen Kroatien, Bosnien, Montenegro und Albanien sind das Ziel.
Ausverkaufte Arena in Zagreb
Die traditionelle Kampfansage der Kroaten machte deutlich, um was es dem Großteil der 15.800 Fans gestern Abend ging. Was zählte war nur der Sieg.
Wir haben gemeinsam mit meinem Freund Alen Zupan mitgefiebert und angefeuert. Es war leider vergebens. Das Endergebnis von 19 zu 24 sah die Franzosen als glückliche Weltmeister. Welthandballer Nicola Karabatic, hatte dabei einen schweren Stand bei den kroatischen Fans. Sein Vater stammt aus Kroatien, er ist mit seiner Familie aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Frankreich ausgewandert und hat im letzten Jahr den Deutschen Meistertitel mit Kiel geholt. Er brannte darauf, es allen in der Arena Zagreb zu zeigen. Für seinen Ellenbogenstoß ins Gesicht eines Gegenspielers hätte er aber auch vorzeitig vom Feld gestellt werden können. Im Hexenkessel von Zagreb war zwei Stunden lang kein Wort zu verstehen. Alen hat mir danach die Fangesänge erklärt.
Michael Panse, MdL mit seinen Söhnen Jonas und Maximilian und Freund Alen ZupanVoller Stolz singen die Kroaten:
“Moja domovina, ima snagu zlatnog zita, ima oci boje mora, moja zemlja hrvatska”
„Mein Heimatland hat die Energie von goldenem Weizen und die Farbe des Meeres, mein Land Kroatien.“
Noch besser gefällt mir:
“Bijelo crvena polja hrvatska na dresu sjete me da ja volim te igrajte za nju nasu voljenu nek jace kuca to srce vatreno.”
“Das weiß-rote Feld Kroatiens auf dem Trikot erinnert mich wie sehr ich dich liebe, spielt für sie unsere Geliebte auf dass es schneller schlägt das feurige Herz.”
Es waren zwei tolle Tage in Kroatien, für mich und meine beiden großen Jungs – Begeisterung, tolle Bilder und bleibende Erinnerungen.