
Herzlich Willkommen in Erfurt!

Ihr Stadtrat für Erfurt



Darüber hinaus geht es darum, wie wir uns als Volleyballsportart vermarkten und darstellen können, um neue Sponsoren zu gewinnen. Die DVL wird zudem insbesondere im organisatorischen Bereich künftig mit dem Masterplan 2015 deutlich höhere Anforderungen durchsetzen. Dieses Gründe waren ausschlaggebend, dass wir in den letzten Wochen intensive Gespräche zwische Erfurt und Suhl, sowie mit dem TVV geführt haben. Das Ergebnis ist die Kooperationsvereinbarung, die wir gestern unterzeichnet und in zwei Pressekonferenzen vorgestellt haben.
Unser gemeinsames Ziel ist es mit den VolleyStars Thüringen die Spitze der 1. und 2. Liga zu erreichen – wir haben uns dazu auf den gemeinsamen Weg gemacht.
Pressemitteilung
MDR-Bericht
Thüringer Allgemeine
Freies Wort
Deutschland Today (Suhl)
Deutschland Today (Erfurt)

Der letzte Heimspieltag unserer Damen vom SWE Volley-Team war noch einmal ein Saisonhöhepunkt. 812 Zuschauer (Saisonrekord) waren gekommen, um das Spiel gegen NaWaRo Straubing zu sehen. Unter den Gästen waren auch der Geschäftsführer der Stadtwerke Peter Zaiß, Oberbürgermeister Andreas Bausewein und der Präsident des Landessportbundes Peter Gösel, sowie zahlreiche unserer Sponsoren.
Unsere Mädels legten los wie die Feuerwehr und beim Zwischenstand von 16:2 rieben sich die Fans schon die Augen. Dass auf dem Feld der Fünftplatzierte gegen den Sechstplatzierten spielte war nicht zu erkennen. Unseren Mädels gelang alles und Straubing praktisch nichts.

Das was wir dabei angeboten haben hat zwar Spaß gemacht, aber war sicher keine Augenweide für die Fans im Gegensatz zu unseren Mädels 🙂 Von der Tanzshow unserer Mädels gibt es ein tolles Video.
Die weißen Trikots unserer Spielerinnen wurden traditionsgemäß gleich nach dem Spiel beim Abschlußfest zugunsten der Nachwuchsarbeit versteigert. Sensationelle 1.645 Euro standen am Ende zu Buche. Immerhin 415 Euro brachte das Trikot von unserer Libera Jana Illiger. Manschaftskapitän Annika Müller folgte mit 315 Euro und die Trikots von Maria Völker sowie Toni Stautz waren den Fans jeweils 220 Euro wert! ein großes Dankeschön im Namen des Vereins für diese Unterstützung unseres Nachwuchses.
Als Vereinspräsident habe ich nach dem Spiel gerne allen gedankt, die diese Saison ermöglichten. Zuallererst unseren jungen Team. Mit dem jüngsten Team der letzten Jahre werden wir die Saison mit dem 5. Platz beenden (auch wenn ich noch auf das Wunder von Sonthofen hoffe – mit einen 3:0 dort könnten wir noch auf Platz 4 vorrücken).
Unser Trainerteam um Heiko Herzberg hat unser Team gut trainiert und motiviert durch die Saison gebracht. An zweiter Stelle stehen unsere treuen Fans gemeinsam mit den Sponsoren, die die erfolgreiche Saison ermöglichten. Und schließlich geht der Dank an alle Helfer und Freunde des Erfurter Damenvolleyballs.
In der kommenden Woche geht die Saison mit dem Spitzenspiel in Sonthofen zu Ende. Wir werden mit dem ganzen Vorstand mitfahren und dort mit den Mädchen feiern. Alter und neuer Meister der 2. Liga ist der VV Grimma. Im letzten Jahr holten sie erst am letzten Spieltag gegen uns die Meisterschaft. In diesem Jahr nun schon am gestrigen vorletzten Spieltag im Spiel gegen Sonthofen. Glückwunsch nach Grimma!
Bilder vom Spieltag
Zum Ferienende waren die Schneefälle der letzten Tage für die Kinder noch einmal genau richtig. Wer allerdings weniger auf Wintersport steht, überlegte sich am Wochenende gründlich, ob er die Überprüfung der Aktivitäten des Winterräumdienstes mit dem eigenen Auto unbedingt erledigen muss. Gestern Abend gab es für mich zwei gute Gründe, es dennoch zu tun.
Die Freiwillige Feuerwehr Alach hatte zur Neuwahl des Vereins- und Wehrvorstandes eingeladen und rund 50 Teilnehmer hatten sich durch den Schnee gekämpft. Die Wehr in Alach gehört zu den kleineren Wehren der Landeshauptstadt, was die Einsatz- und Aktivenabteilung betrifft.
Zu den ganz Großen gehört Alach bei der Nachwuchsarbeit – beim Karneval und der Feuerwehr. Sowohl bei den Meisterschaften im karnevalistischen Tanzsport, als auch bei den Meisterschaften der Jugendfeuerwehren räumt Alach regelmäßig ab. Der Lohn für den Thüringenmeistertitel der Jugendfeuerwehren im letzten Jahr wird in diesem Jahr die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaften in Stadthagen sein.
Von Alach ging es direkt weiter ins Rieth – glücklicherweise muss man dazu nur bergab ab Marbach vorbei, berauf wäre gestern Abend ein Problem gewesen. Unsere Damen vom SWE Volley-Team traten gegen die Damen aus Grimma an. Das immer wieder neue Ost-Derby lockte über 500 Zuschauer in die Riethsporthalle. Sie hofften, dass die Siegserie unserer Mädels weiter geht (zuletzt vier Siege in Folge). Gerade gegen Grimma ist immer eine Rechnung offen. Dort haben wir meist knapp verloren. Im vergangenen Jahr verloren wir das einzige Heimspiel der Saison auch gegen Grimma und wurden Vizemeister hinter den Sächsinnen.
Gestern gab es allerdings nur im ersten Satz etwas Hoffnung. Bis zum 8:5 hatten unsere Mädels die Nase vor, dann ging nicht mehr viel. Mit 0:3 (17:25, 17:25, 22:25) war das Spiel eine klare Sache für Grimma. Da hat es auch nicht geholfen, dass ich probeweise für einen halben Satz vom Spielfeldrand in den VIP-Raum gegangen bin. Bei den letzten drei Heimsiegen (alle gegen favorisierte Gegener) konnte ich nicht dabei sein und so wollten wir probieren ob es möglicherweise meiner negativen Aura hätte liegen können 🙂 Aber daran lag es gestern nicht, den in der Zeit, in der ich nicht am Spielfeldrand stand, ging auch nicht viel mehr.
Am kommenden Freitag treten unsere Mädels gegen Dresden an und da zählt nur ein Sieg, allerdings ist auch gegen die Nachwuchstalente des DSC Vorsicht geboten.
Bilder vom Spiel
Beides gehört zur Jahreszeit – Karneval bis zum Aschermittwoch und Schnee im Winter (ohne zeitliche Begrenzung). Beides gab es auch am Wochenende reichlich. Freitag Nachmittag haben wir uns als SWE Volley-Team getroffen. Vorstandsmitglieder, ehrenamtliche und hauptamtliche Trainer sowie die treuen Helfer unseres Vereins begaben sich gemeinsam auf Winterwanderung durch Schnee und Kälte.
Von Tiefthal ging es rund vier Kilometer bis zur Grundmühle und sehr spät in der Nacht (gestärkt durch Essen und Getränke – u.a. Grundmühlenwasser) zurück. Bei minus 10 Grad und mit Fackeln ausgestattet haben wir die Strecke gut bewältig und es tat unseren Vereinsvertretern gut, mal abseits von der Sportorganisation zusammen zu sein, sozusagen als vereinsbildende Maßnahme.
Samstag ging es dann im Schnee weiter, allerdings mit meinen beiden Jungs und den Schlitten auf der Sängerwiese im Erfurter Steiger. Rodeln macht den großen und den kleinen Jungs Spaß.
Spaß gab es dann am Abend in Hülle und Fülle bei der Prunksitzung des KCA in Alach. Seit vielen Jahren bin ich beim KCA Vereinsmitglied und da gehört immer mindestens eine Karnevalsveranstaltung dazu. Am Samstag erhielt ich den ersten Orden der Saison und sah ein tolles Programm. Unter den Gästen war auch unser Oberbürgermeister Andreas Bausewein (der Vereinsmitglied wurde) und unsere Bundestagsabgeordnete Antje Tillmann (die schon seit vielen Jahren Senatorin beim KCA ist).
Das Erfurter Prinzenpaar kam am Abend dazu und blieb bis zum Veranstaltungsende. Dies war dem gelungenen Programm geschuldet und wurde erfreut in Alach registriert. Wir haben in diesem Jahr wieder ein tolles Prinzenpaar, die ganz ungezwungen mit den Närrinnen und Narren feiern.
Der Sonntag war dann Wellness-Familientag. Das Wetter war ausgesprochen unfreundlich nasskalt und da entscheiden wir uns für die Kristall-Soletherme in Bad Klosterlausnitz. Bis dahin ist es zwar knapp eine Stunde Fahrzeit, aber dafür ist die Kristall-Therme eine der schönsten in Thüringen. Eine große Saunalandschaft (u.a. mit der Dr. Eisenbarth-Sauna, die mit 130 Plätzen die größte Thüringens ist) und das Wellenbecken sind gute Argumente den ganzen Sonntag in der Therme zu sein.
Gleich drei Aufgüsse konnten wir mitnehmen – Honig-, Frucht- und Salzaufguss. Bei allen drei Aufgüssen waren die Saunen voll, beim Salzaufguss schon 15 Minuten vorher, um sich die besten Plätze zu sichern 🙂
Nach so einem Wochenende kann jetzt die neue Woche kommen – der Schnee wird zwar wegschmelzen, aber die Karnevalsveranstaltungen werden jetzt jedes der nächsten Wochenenden prägen.