Von Weimar bis Nürnberg und eine offene Rechnung

Zum Jahresempfang der CDU Weimar habe ich mich heute Vormittag nach Weimar auf den Weg gemacht. Bei unserem Nachbarkreisverband überbrachte ich als stellv. Vorsitzender der CDU Erfurt gerne die Grüße der Erfurter CDU, verbinden uns doch derzeit als CDU-Stadtverband ähnliche Probleme. Insbesondere die anstehenden Haushaltsberatungen, aber auch auch unklare kommunalpolitische Mehrheiten stellen uns vor besondere Herausforderungen.
Caritas
Podiumsdiskussion bei der Caritas
Bei der Podiumsdiskussion heute Mittag in der Berufsschule der Caritas in der Mittelhäuser Straße ging es genau um die Finanzierungsprobleme in den Kommunen. Gemeinsam mit den drei Stadtratskolleginnen Susanne Hennig (Linke), Birgit Schuster (FDP) und Katrin Hoyer (Grüne) diskutierte ich mit angehenden Sozialarbeiterinnen und Pflegefachkräften über verlässliche Rahmenbedingungen für die Jugendarbeit. Erstaunlicherweise waren die Meinungsunterschiede gar nicht so groß. Das nur wenige Differenzen auftraten lag aber auch daran, dass der Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Danny Möller (SPD), dessen Fraktion zahlenmäßig die Stärkste ist und den OB stellt, nicht an zu der Diskussionsrunde kam. Die politische Debatte dazu wird am kommenden Mittwoch bei der Beschlussfassung zum Jugendförderplan im Stadtrat seine Fortsetzung finden. Mit dem Bus ging es danach gemeinsam mit unserer 1. Mannschaft des SWE Volley-Teams zum Auswärtsspiel in der 2. Volleyballbundesliga nach Nürnberg. Auf der Fahrt gingen die Gedanken schon sechs Jahre zurück. SWE (31)An das erste Aufeinandertreffen beider Teams in der 2. Bundesliga habe ich keine guten Erinnerungen. 2004 fuhren wir ebenfalls nach Nürnberg, damals voller Zuversicht beim Aufsteiger in die 2. Liga endlich wieder Selbstvertrauen tanken zu können. Nach einer niederlagenreichen Saison waren wir aus der 1. Bundesliga abgestiegen und natürlich favorisiert. 2004 haben wir mit 3:1 in Nürnberg verloren und traten frustriert die Heimreise an. Wir hatten also in der 2. Liga noch eine Rechnung miteinander offen und heute sollte sich der Kreis schliessen!
SWE (17)
Der Erfurter Fanblock dominierte in Nürnberg zahlenmäßig und akustisch...
  In dieser Saison waren wir wieder klaren Favorit und Tabellenführer und Nürnberg stand auf einem Abstiegplatz… Aber die Erfurter Fans hatten diesmal Grund zum Jubeln. Vor leider nur 50 Zuschauern (davon 26 aus Erfurt – also eigentlich ein Heimspiel), gewannen unsere Mädels mit 1:3. Die vorfristige Meisterfeier konnten wir auf der Heimfahrt im Bus noch nicht starten. Theoretisch könnte uns Grimma noch kurz vor dem Ziel abfangen, sie gewannen ebenfalls ihr Auswärtsspiel mit 1:3 in Biberach. Aber es sind nur noch 3 Spiele (2 Heimspiele) für uns und vier Punkte Vorsprung. schon am kommenden Samstag können wir gegen Saarbrücken alles klar machen. Auf alle Fälle aber beim Auswärtsspiel in Mauerstetten. Dahin werde ich als Vereinspräsident unsere Mädels natürlich im Tross der Fans begleiten und feiern. 
SWE (5)
... und wir feierten jeden Punkt

 

Super-Sportwochenende – Glückwunsch SWE Volley-Team!

SWE II (3)
Das Regionalligateam will Meister werden - die Chancen sind jetzt groß!
Das SWE Volley-Team hat dieses Wochenende kräftig abgeräumt! Hinzu kommen die Erfolge von Stephanie Beckert und Daniela Anschütz-Thoms bei Olympia und der 6:3 Heimspielsieg der Black Dragons gegen Preußen Berlin. Lediglich unsere RWE-Kicker trübten die Erfurter Sportbilanz. Beim Heimspiel unseres SWE Volley-Teams II gegenLok Engelsdorf konnte ich mich über ein spannendes Spiel gegen den Tabellenzweitenaus Sachsen freuen. Nach dem hoch verlorenen 4. Satz kamen unsere Mädels noch einmal stark zurück und gewannen am Ende den entscheidenden 5. Satz mit 15:10. Der Regionalliga Meistertitel ist unseren Mädchen drei Tage vor Saisonende kaum noch zu nehmen. Ob sich die Saison dann noch um die Aufstiegsspiele für die 2. Bundesliga gegen die anderen Regionalmeister verlängert, werden wir als Vorstand in den nächsten Wochen entscheiden. Vor allem hängt dies neben der wirtschaftlichen Situation im Verein vom Erfolg der 1. Damenmannschaft ab. Nur wenn sie in die 1. Bundesliga aufsteigen wird der Platz in der 2. Bundesliga frei. Nach dem überraschendem Punktverlust letzte Woche sind sie nun auf der Erfolgsspur zurück. Gegen den Dresdner SSV gewannen die Mädels gestern Abend mit 1:3 und damit gefestigt an der Tabellenspitze. Vier Punkte und zudem 11 Sätze Vorsprung vor den Verfolgerinnen aus Grimma lassen uns zuversichtlich in die letzten fünf Spiele gehen. Heute legte unser hoffnungsvoller Nachwuchs nach. Sowohl die U14 wurde Thüringenmeister, wie auch die U20. Letztere im immer wieder besonders „heißen“ Finale gegen Suhl mit einem 2:1 Sieg.
Nur das Wetter war bei RWE Klasse...
Nur das Wetter war bei RWE Klasse...
Eher Frust bereitete hingegen gestern Nachmittag der Besuch im Stadion beim Rot-Weiß. Die einzig gute Nachricht war, dass nun wieder Heimspiele stattfinden. Wenn sie allerdings alle so laufen wie bei der gestrigen 1:2 Niederlage gegen Heidenheim… Na ja, das Wetter war Klasse und die Erwartung der Zuschauer groß. Wenn die beiden Nachholspiele gegen Ingolstadt und Jena vor den Baum gehen sind wir tief im Tabellenkeller. Schwer taten sich die Black Dragons gegen das Schlußlicht der Regionalliga Ost die Preußen Berlin. Im ersten und zweiten Drittel war das Spiel ausgeglichen. Erst im letzten Drittel gelang noch der deutliche 6:3 Sieg. 630 Zuschauer jubelten erlöst. Während gerade im Fernsehen das Finale bei der Olympiade Kanada-USA läuft, erinnere ich mich an die Zeit in der meine Begeisterung für Eishockey geweckt wurde. 1996 war ich bei einer Reise der Jungen Union Thüringen nach Kanada im Molsen-Centre in Montreal. Dort spielten die Canadians Montreal gegen Phoenix und verloren in der Overtime mit 4:5. Über 20.000 Zuschauer brachten die Arena zum Kochen. Jahre später erlebte ich bei den Kölner Haien aber auch in Deutschland Zuschauermassen bei der schnellsten Mannschaftssportart. Über zehn Jahre lang gehe ich nun auch schon regelmäßig zu allen Spielen der Black Dragons. In unsere alte Kartoffelhalle passen allerdings nur 1.000 Zuschauer.
Eishockey BD (1)
Stimmung vor dem Spiel
Bei Olympia war ich in der Nacht begeistert von unseren Eisschnellläuferinnen. Stephanie Beckert und Daniela Anschütz-Thoms liefen im Team zu Gold. Am nächsten Wochenende beim  werden unsere schnellen Damen in der Landeshauptstadt gefeiert werden!

Der Bart ist ab – Siegesserie des SWE Volley-Teams gestoppt

SWE-Vilsbiburg (13)
SWE Volley-Team gegen Vilsbiburg II
Klar, jede Serie geht mal zu Ende. Aber es hätte ja trotzdem nicht gestern Abend beim Heimspiel der Damen des SWE Volley-Teams gegen Vilsbiburg II sein müssen 😉 Unser Trainer Heiko Herzberg hatte vor dem Spiel gegen die Roten Raben aus guten Gründen gewarnt. Im Hinspiel waren sie das einzige Team, welches uns beim 2:3 Sieg an den Rand einer Niederlage brachte. Die Reserve des derzeitigen zweitplatzierten Erstbundesligisten besteht aus hochgewachsenen jungen Damen, die zum Teil bereits Erstligaerfahrungen sammeln konnten und sie brannten darauf als Tabellendritte dem Spitzenreiter die erste Niederlage der Saison beizufügen.   Die gelang ihnen leider eindrucksvoll. Bei ihrem 0:3 Sieg mussten wir neidvoll anerkennen; sie waren am gestrigen Abend das deutlich bessere Team. Vom ehemaligen Chemnitzer Trainer Mirko Pansa gut eingestellt übersprangen sie regelmäßig unsere Blockarbeit und bauten mehr Druck auf. In der Tabelle ändert sich dadurch nichts. Sechs Spieltage vor Saisonende führen wir mit 34:2 Punkten die Tabelle an, Verfolger Grimma hat vier Punkte Rückstand, Vilsbiburg bereits 8 Punkte und nächste Woche muss Grimma nach Vilsbiburg… Das restliche Programm erscheint für unsere Mädels in allen sechs Spielen lösbar und der Zweitligameistertitel mit Aufstiegsoption bleibt das Ziel.
SWE-Vilsbiburg (1)
Vor Spielbeginn war der Bart noch dran...
Optisch ändert sich aber doch etwas! Bei unserem Trainer Heiko Herzberg ist seit gestern Abend der Bart ab. Seine Wette mit unserem Hallensprecher, dass wir alle Heimspiele der Saison gewinnen hat er nun verloren und deshalb muss sich Stefan keinen Bart wachsen lassen, sondern Heiko auf seinen Bart bis zum Beginn der neuen Saison verzichten. Gut, dass es noch ein letztes Bild mit Bart gibt 😉 Der gestrige Tag war aber sportlich für Thüringen und Erfurt insgesamt wenig erfolgreich. RWE verlor kurz vor Spielende in Dresden mit 0:1, Teichmann konnte nicht bei Olympia starten, die Damen vom VfB Suhl verloren in der ersten Volleyballbundesliga zu Hause gegen Münster 0:3 und die Black Dragons holten sich eine 0:5 Klatsche im Eishockey in Niesky ab. Mal sehen ob es für die Black Dragons heute beim Eishockey-Heimspiel gegen Johnsdorf in der Kartoffelhalle besser läuft und bei Olympia noch Erfolge kommen.
Squash
Wieder am Squashschläger
  Und auch ich trug zur Niederlagenserie bei! Fitnesstraining und Badminton war in der Zwischenzeit kein Problem aber auf den Squashcourt hatte ich mich noch nicht wieder gewagt. Zum ersten Mal seit meinem Wadenbeinbruch vor über einem Jahr am 17.1.2009 habe ich gestern wieder mit einem guten Freund Squash gespielt und dabei aber 1:2 verloren. Aber immerhin, es geht wieder und hat Spaß gemacht – also wie überall im Sport trainieren, trainieren, trainieren… Zum Glück hatte ich keine Wette laufen und muss mir wegen einem verlorenen Squash-Spiel noch keinen Bart wachsen lassen.

Doppelsieg gegen Chemnitz lässt Aufstiegsträume wachsen

SWE Volley-Team - FK Chemnitz (41)
Siegesfeier nach dem Spiel
Am Samstag haben die Damen des SWE Volley-Teams gleich doppelt „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Sowohl die Bundesligadamen, als auch das Regionalligateam war im Heimspiel gegen Chemnitz erfolgreich. Am Nachmittag gewannen unsere Mädels gegen PSV Chemnitz II mit 3:1 und sicherten damit die Tabellenspitze ebenso, wie am Abend das SWE Volley-Team gegen die Figthing Kangaroos Chemnitz mit 3:0. Wobei allerdings das Ergebniss erst heftig errungen werden musste. Die Chemnitzerinnen um unsere beiden ehemaligen Spielerinnen Luise und Josi Brandt kämpften heftig und wollten unbedingt  einen Satz mitnehmen und waren im Schlußsatz beim 30:28 mehrfach mit eigenen Satzbällen dicht dran. Kämpferisch haben die Mädels aus Chemnitz gut mitgehalten, etwas mehr Glück und am Ende Konsequenz war aber wieder auf unserer Seite. Für das Bundesligateam war es nun schon der sechste Sieg in Folge ohne Satzverlust und der 15 Sieg in dieser Saison. Mit dem sensationellen Punktestand von 30:0 führen sie die Tabelle an. Lediglich Grimma kann bei einem Punktestand von 26:4 noch heranrücken. Für Dresden, Vilsbiburg II und nun auch Chemnitz ist das Aufstiegsrennen in diesem Jahr bei jeweils fünf verlorerenen  Spiele wohl schon gelaufen.
SWE Volley-Team - FK Chemnitz (15)
Volles Haus in Erfurt
 Mit jedem Sieg unserer Mädels steigt aber auch die Erwartungshaltung. Fragen nach dem möglichen Aufstieg werden nun immer lauter gestellt. In dieser Saison könnten wir sogar doppelt aufsteigen. Für das Regionalligateam bestände die Möglichkeit in die 2. Volleyballbundesliga aufzusteigen, aber nur dann wenn die 1. Mannschaft in die 1. Bundesliga aufsteigt. Diese ideale Konstelation mit jeweils einem Team in der 1. und 2. Liga zu sein, wäre die Krönung unserer Nachwuchsarbeit und ermöglichte die optimale Entwicklung aller unserer Vereinstalente.
SWE II - Chemnitz II (4)
Auch das Regionalligateam ging als Sieger vom Feld
In den nächsten Tagen werden wir, der Vereinsvorstand, zahlreiche Gespräche mit potentiellen Sponsoren führen. Es ist kein Geheimniss, dass wir den Saisonetat in der 1. Liga mindestens verdoppeln müssen. Nach unserem Gastspiel in der 1. Liga vor fünf Jahren, wissen wir aber auch um die Verantwortung für den ganzen Verein. Viele Volleyballteams, zuletzt die Chemnitz, mussten die Erfahrung machen, dass die 1. Liga auch ein finanzielles Abenteuer ist. Unser Trainer Heiko Herzberg hat deshalb am Samstag richtig erklärt: Wir wollen gerne aufsteigen – aber nicht um jeden Preis. Sportlich haben es die Mädels in jedem Fall verdient. Dies bewies am Samstag auch die Ehrung mit dem Goldhelm der Thüringer Allgemeinen. Mannschaftkapitän Beate Brabetz nahm die Ehrung als Thüringer Sportler des Monats entgegen. Über 6.000 Leserinnen und Leser hatten für unsere Mädels gestimmt und sie befinden sich jetzt mit dieser Ehrung auf einer Ebene mit Olympiasiegern und Weltmeistern. Glückwunsch – weiter so!

Sport in Theorie und Praxis

Da ich am Wochenende in Erfurt war, konnte ich zum ersten Mal seit zwei Monaten auch einmal wieder Sportveranstaltungen ganz relaxt besuchen und mich als Zuschauer an sportlichen Höchstleistungen freuen.
SWE Volley Team - VCO Dresden (26)
So sehen Sieger(innen) aus!
Unsere Bundesligadamen vom SWE Volley-Team machen zur Zeit mir und allen Fans viel Freude. Mit geradezu sensationeller Konstanz rollen sie die 2. Bundesliga auf. Nachdem nun schon alle zwölf Spiele der Hinrunde gewonnen wurden soll es in der Rückrunde am besten so weiter gehen. Am Samstag Abend im Sportgymnasium folgte der dreizehnte „Streich“ . Trainer Heiko Herzberg hatte zwar großen Respekt vor dem Bundesstützpunkt VCO Dresden – letztlich unbegründet. Die hochgewachsenen jungen Damen aus Dresden kämpften zwar tapfer, aber am Ende konnten sie das 3:0 nicht abwenden. Die über 400 Fans feierten einen erneuten Heimsieg gegen eine Spitzenmannschaft. In den nächsten Wochen folgen noch Chemnitz (in zwei Wochen), das Auswärtspiel in der Woche darauf in Grimma und Vilsbiburg. Die Fragen nach dem Erstligaaufstieg stellen sich immer deutlicher. Noch fehlen uns dazu mindestens zwei potente Co-Sponsoren…
Black Dragons (5)
Die ehrwürdige Kartoffelhalle
Bei Eishockey am Sonntag Nachmittag ging es vermeintlich ruhiger zu – aber nur bis zum 2. Drittel. Nachdem die Black Dragons schon deutlich vorn lagen (2:0 im ersten Drittel und zwei Tore im zweiten Drittel), lagen die Nerven bei den Jonsdorfer Falken blank. Bei einer wüsten Prügelei, hatten selbst die Schiedsrichter(innen) Hemmungen dazwischen zu gehen. Zwei Matchstrafen waren die Folge. Sportlich ging es munter bis zum abschließenden 5:2 weiter. Den über 700 Zuschauern war es recht und sie feierten ihre Drachen nach dem Spiel begeistert.
Black Dragons
Eishockeyfans
Die Black Dragons sind nun Tabellendritter und wollen den Platz am Freitag gegen Fass Berlin verteidigen. Ich werde wieder dabei sein, denn Freitag endet die Reha in der Moritz-Klinik in Bad Klosterlausnitz. Dann kann ich hoffentlich auch selber wieder Sport in Erfurt treiben. Aber bis dahin halte ich mich noch hier sportlich fit. Das Restprogramm sieht Nordic Walking, Aquajogging, und Fitnessprogramme vor, täglich alles hintereinander! Aber ich bin sehr froh, dass dies nun alles wieder so geht. Mehr Fotos vom Volleyball und Eishockey bei Flickr. Politisch kommen jetzt auch interessante Tage. Das neue Kita-Gesetz habe ich heute bekommen. In dem Entwurf gibt es einige Schwachpunkte. Vor allem ärgert mich, dass auch die Kommunen masiv gefördert werden sollen, die noch gar keine Plätze für Kleinstkinder anbieten und die Übergangsfristen bis 2013 laufen. In Erfurt hingegen folgen seitens der Stadt täglich neue „Bolzen“. Vorige Woche kam der Schock für die freien Träger der Jugendhilfe, heute haben die Tagespflegemütter um Hilfe gebeten. Die Sparpläne des OB bzw. nun in Stellvertretung von ihm Bürgermeisterin Thierbach werden wir so nicht hinnehmen. Bei der Abstimmung zum Jugendförderplan hat die SPD erstmals ihre Gutmenschenmask fallen lassen!

Dreifacher Grund zum Jubeln

SWE Volley-Team 2009
Das Erfolgsteam 2009/2010
Das SWE Volley-Team hatte am Samstag gleich drei Mal Grund zum Jubeln. Leider konnte ich nur virtuell mitjubeln und mit unseren Damen auch nicht in der Thüringenhalle das Tanzbein schwingen, aber wir werden das nachholen.   Nach dem 3:0 Sieg gegen den SV Mauerstetten ging es gleich in großer Abendgarderobe für unsere Spielerinnen in die benachbarte Thüringenhalle. Dort stand die Wahl der Sportler des Jahres auf dem Programm des Stadtsportbundes und der Zeitungsgruppe. Während sich die Wahl der Sportlerin des Jahres, unserer SWE-Beach Europameisterin Julia Großner, schon im Laufe des Tages angedeutet hatte, waren wir alle auf die Platzierung unserer Mannschaft gespannt.   Zum dritten Mal bestiegen sie die Tribüne. Beim Erstligaaufstieg (damals noch als TuS Braugold) wurden sie Mannschaft des Jahres und zwei Jahre später als SWE Volley-Team Dritte. In diesem Jahr war es erneut der dritte Platz. Herzlichen Glückwunsch! Wenn die Erfolgskurve weiter so verläuft gibt es nächstes Jahr noch eine Steigerung.