Frühstart mit Neujahrsgrüßen wegen Reha-Kur

Silvester1
Feuerwerk auf einem zugefrorenen See
Mit dem Feuerwerksbild von einem zugefrorenen See vor einem Jahr beim Winterurlaub in Tournov wünsche ich bereits jetzt allen Besuchern meiner Homepage ein erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2010!  Das Jahr 2009 war für mich leider so völlig anders, als ich es mir vor einem Jahr gewünscht hatte. Gesundheitlich mit mehreren “Krankenhausvisiten”, politisch mit verlorenen Wahlen und auch privat gab es einige Tiefschläge. Aber das kann im kommenden Jahr ja alles nun alles nur noch besser werden. Ich hoffe die Weihnachtstage haben etwas Ruhe gebracht. Ich war jedenfalls froh darüber zwischen dem Krankenhausaufenthalt und der Reha noch einmal zwei Wochen zu Hause sein und mit meinen Söhnen Weihnachten feiern zu können.   Ich werde am morgen Vormittag für die nächsten vier Wochen bei einer Reha-Kur in Bad Klosterlausnitz sein. Da bis jetzt noch nicht ganz klar ist, wie es dort mit dem Internetzugangsmöglichkeiten aussieht kann es sein, dass es auf meiner Homepage und in den virtuellen Netzwerken bis Ende Januar etwas ruhig wird. Spätestens zur Stadtratssitzung im Januar will ich aber wieder fit dabei sein und danach beginnt ja auch die Karnevalszeit… Also dann viele Grüße an Alle und eine schöne Silvesterparty!

Weihnachten 2009 – Grüße an Freunde und Begleiter

Friedenslicht aus Bethlehem und Krippe aus Jerusalem
Das Friedenslicht aus Bethlehem und die Weihnachtskrippe aus Jerusalem
Allen Besuchern meiner Homepage, Freunden und Begleitern durch das Jahr 2009 wünsche ich ein friedvolles Weihnachtsfest im Kreis der Familie und mit Freunden.   Aber auch Zeit um gemeinsam zu singen und über den Ursprung des Weihnachtsfestes nachzudenken: der Geburt Jesus Christi. Für mich ist das Lied “Stille Nacht heilige Nacht” (hier vom Dresdner Kreuzchor) immer wieder genau das richtige Lied dazu, ob beim Gottesdienst am Heiligen Abend in der Thomaskirche, oder zu Hause.   Das zu Ende gehende Jahr hat nicht alle Wünsche und Träume erfüllen können. Ich bin aber glücklich Freunde zu haben, die mich gerade in den letzten Wochen nicht allein gelassen haben und auch nicht allein lassen werden. Danke euch Allen! Auch deshalb gehe ich zuversichtlich in das neue Jahr. Auf der Homepage und in den ganzen virtuellen Netzwerken wird jetzt für einige Zeit Ruhe einkehren. Nach den Weihanchtsfeiertagen werde ich ab dem 28. Dezember für vier Wochen zu einer Reha-Kur nach Bad-Losterlausnitz fahren und danach mit hoffentlich neuem Tatendrang zurückkehren. Deshalb wünsche ich bereits jetzt schon ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010. Durch die Weihnachtstage wird mich die Krippe aus Jerusalem zusammen mit dem Friedenslicht aus Bethlehem, welches heute im Erfurter Rathaus angekommen ist, in meinem Wohnzimmer begleiten.

Der 159. Weihnachtsmarkt in Erfurt geht zu Ende

Weihnachtsmarkt (8)
Der Erfurter Dom ist Blickfang des Weihnachtsmarktes
Der 159.  Erfurter Weihnachtsmarkt wird am morgigen 22. Dezember zu Ende gehen – letzte Gelegenheit zu einem Besuch also. Der traditionsreiche Markt, viele Besucher sagen einer der schönsten in Deutschland, zog auch in diesem Jahr wieder Unmengen an Gästen in die Landeshauptstadt. Jahr für Jahr bekommt die Stadtverwaltung die Organisation der Besucherströme besser in den Griff. Selbst die Parkplatzsituation um den Domplatz funktionierte in diesem Jahr. Teilweise bis zu 100 Busse gleichzeitig verteilten sich am Lauentor.   Leider hatte ich in diesem Jahr nur wenig vom Erfurter Weihanchtsmarkt, obwohl ich nur 500 m entfernt im Brühl wohne. Die meiste Zeit des Weihnachtsmarktes war ich im Helios-Klinikum. Aber wenn alles klappt, werde ich morgen noch einen Bummel über den Domplatz machen und einen Glühwein zum Abschluß trinken. Im nächsten Jahr kommt dann der 160. Weihnachtsmarkt und auch der wird wieder besonders schön vor der einmaligen Kulisse von Dom und Severikirche unterhalb des Petersberges.

Gemeinsame Wurzeln – Chanukkaball im Kaisersaal

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Chanukka in Erfurt
Beim gestrigen Chanukkaball im Erfurter Kaisersaal verwies Pröbstin Elfriede Begrich in ihrem Grußwort für die evangelische Kirche Mitteldeutschland auf die gemeinsamen religiösen Wurzeln von Juden und Christen. Über diese klaren und richtigen Worte habe ich mich sehr gefreut (was nicht bei allen Grußworten unserer Pröbstin der Fall ist). Viele Freunde der Jüdischen Landesgemeinde waren gekommen, um das Chanukkafest gemeinsam mit Wolfang Nossen, dem Vorsitzenden der Jüdischen Landesgemeinde und den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu feiern. Für viele, die von außerhalb nach Erfurt kommen wollten, war dies durch die Verkehrssituation leider nicht möglich. 18 Grad Minus und Schnee auf allen Straßen… Finanzministerin Marion Walsmann für die Landesregierung und Oberbürgermeister Andreas Bausewein für die Stadt Erfurt hatten aber “Heimvorteil” und hielten Grußworte. Danach wurde die achte Kerze am Chanukkaleuchter angezündet und die Kinder der jüdischen Landesgemeinde gestalteten ein buntes Programm, in dem sie das Wunder von Chanukka in die “Neuzeit übersetzt” nachspielten.  
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Der Erfurter Kaisersaal
Beim anschließenden Tanz mit der Boris-Rosental-Band wurde so ausgelassen gefeiert, dass ich gerne noch etwas länger geblieben wäre. Allerdings geht dies zur Zeit aus gesundheitlichen Gründen noch nicht so wie ich es selbst gerne tun würde. Für mich war dies nun schon das 6. Chanukkafest im Kaisersaal und ich werde gerne auch in den nächsten Jahren dabei sein.

Allgemeiner Frust mit vorläufiger Haushaltsführung 2010

RathausZufrieden verließ gestern Nacht keiner der Erfurter Stadträte das Rathaus und auch Oberbürgermeister Bausewein (SPD) und seine Verwaltung schoben am Ende des Abends nur noch Frust (den allerdings selbstverschuldet!). Fast vier Stunden diskutierten die Stadträte über die von der Verwaltung vorgelegten unaufschiebbaren Ausgaben im Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung 2010.   Oberbürgermeister Bausewein hat in diesem Jahr dem Stadtrat entgegen sonstigen Geflogenheiten keinen Haushaltsentwurf sondern nur eine vorläufige Haushaltsführung vorgelegt. Hintergrund dafür sind 30 – 80 Mio Euro (je nach Schätzung) die an Haushaltmitteln fehlen um alle Begehrlichkeiten zu befriedigen. Erste Sparbemühungen scheiterten, weil insbesondere im Sozialdezernat von Frau Thierbach ein großer Teil der Ausgaben nicht verhandelbar sind, bzw. so deklariert wurden. Auch einige der freiwilligen Leistungen wie das Sozialticket und das kostenfreie Mittagessen sowie Personaltarife sind für Bausewein und Thierbach nicht verhandelbar.   So kam es wie es kommen mußte; Die vorläufige Haushaltsführung hobelt mit der Sense durch alle Bereiche. Kürzungen mal 10, mal 25, mal 50 Prozent treffen die Kultur, Sport und vor allem Jugendarbeit. Ein langfristiges Sparkonzept lässt die Stadtverwaltung nicht erkennen, stattdessen suchte Bauswein die Schuld beim Land und beim Bund. In den vergangenen Jahren, als die Haushaltssituation deutlich besser war, wurde keinerlei Vorsorge getroffen für schlechte Zeiten, obwohl Gewerbesteuerrückzahlungen bereits absehbar waren. Stattdessen wurden bei jedem Haushalt ein paar neue Wohltaten verstreut.   Dies rächt sich jetzt bitter. Den Kahlschlag in Jugendarbeit und Kultur werden wir als CDU nicht mittragen. Die viele Jahre aufgebaute Struktur darf jetzt nicht kaputt gehen. Selbst das Land erhöht die Mittel der Jugendpauschale um 50 Prozent. Es ist kurzsichtig in dieser Situation die Jugendarbeit als Sparbüchse zu mißbrauchen. Gemeinsam mit den Linken(das passiert ja selten genug!) haben wir deshalb in diesem Bereich zahlreiche Änderungen angeregt, von denen allerdings viele an der SPD und den Grünen scheiterten. Nach der Abstimmung zahlreicher Änderungsanträge führte dies bei der Schlußabstimmung zu der abenteuerlichen Situation, dass lediglich 8 von 50 Stadträten der vorläufigen Haushaltsführung zustimmten, 42 enthielten sich der Stimme. Lediglich die Grünen und die Freien Wähler wollten dieses Stückwerk mittragen. SPD, Linke, CDU und FDP und sogar der OB enthielten sich der Stimme, freilich aus völlig unterschiedlichen Gründen. Für uns und die Linken war nach der Ablehnung der Anträge im Jugendhilfebereich keine Zustimmung mehr möglich, die FDP will so schnell wie möglich einen regulären Haushaltsentwurf und SPD und OB wollten eigentlich Kultur, Sport und Jugendarbeit stärker schröpfen. Deshalb kündigte der OB auch an zu prüfen, ob der Beschluß beanstandet wird.   Leider gehörte die gestrige Stadtratssitzung nicht zu den Sternstunden der Kommunalpolitik. Unsere neue Stadträtin Sandra Tyroller, die das Mandat von Marion Walsmann übernahm, bekamm gleich einen prägenden Eindruck was sie im Rathaus erwartet. Gefreut habe ich mich aber über die vielen guten Wünsche und Nachfragen aus allen Fraktionen. Bei allen politischen Differenzen, tut es gut zu wissen, dass die Sorge um die Gesundheit der politischen Mitbewerber ehrlich gemeint ist. Auch wenn ich gestern kräftemäßig noch nicht selbst in die Stadtratsdiskussion eingreifen konnte, werde ich spätestens bei der nächsten Sitzung Ende Januar wieder mitmischen. Konstruktive Kritik ist notwendig und gehört zur Kommunalpolitik.

Nazi-Karrieren in der SED

Eine hochinteressante Expertenrunde arbeitet heute und morgen an der Uni die Karrieren von NSDAP-Mitgliedern in der DDR auf. Erste veröffentliche Ergebnisse werfen ein fragwürdiges Licht auf den verordneten Staatsantifaschismus in der DDR. Nach Aussage des Historikers Dietmar Remy hatten allein in Thüringen 36 von 440 SED-Sekretären ein Naziparteibuch. Es darf davon ausgegangen werden, dass die Stasi hiervon nicht nur wußte sondern bewußt die Fäden gesponnen hat.   Wie bei den heutigen Stasiskandalen gab es natürlich viele, die ihre Vergangenheit verschwiegen haben, aber wohl auch viele bei denen wohl ein Auge zugedrückt wurde. Ein zusätzliches Argument, konsequent die Stasigeschichte aufzuarbeiten ist dies allemal. Bis jetzt gingen die Vorwürfe der SED und ihrer Nachfolgepartei stets nur an die Adresse des “Westens” der schlampig mit der NS-Geschichte umgegangen sei. Um so bemerkenswerter ist, dass Gysi, Lafontaine und Ramelow als SED-Erben nun zum Thema schweigen. Ich bin gespannt auf die zusammengefassten Ergebnisse der Tagung in Jena. Die Naumburger Zeitung berichtet heute bereits zu den ersten Ergebnissen.

Wieder zurück

Mein kleiner Sonnenschein
Mein kleiner Sonnenschein
Fast genau nach drei Wochen kann ich heute Mittag aus dem Helios-Klinikum wieder nach Hause. Der nun noch notwendige weitere Genesungsprozeß wird hoffentlich in den nächsten Tagen weiter in heimischer Umgebung fortschreiten, bevor ich dann kurz nach Weihnachten zu einer Reha-Kur nach Bad Klosterlausnitz fahre. Auf der HPS 1 im Helios Klinikum habe ich ausgesprochen freundliche und kompetente Pflegerinnen und Schwestern erlebt. Viele Ärztinnen und Ärzte waren stets als Ansprechpartner da. Danke für alles!   In den letzten Wochen wurde ich hier sehr gut betreut. In der Notfallaufnahme ebenso, wie auf der Intensivstation. Obwohl ich da jeweils nur wenig mitbekommen habe, hat die professionelle und gute Versorgung mich vor größeren Folgeschäden bewahrt. Die letztliche Diagnose hätte das Schlimmste befürchten lassen.  Andrea, die Mutter meines jüngsten Sohnes Julian, hat glücklicherweise vor drei Wochen richtig reagiert und den Notarzt so schnell verständigt, dass ich noch rechtzeitig hier angekommen bin. In den folgenden Tagen waren Andrea und Christiane (die Mutter meines mittleren Sohnes Jonas) und mein großer Sohn Maximilian pausenlos auf der Intensivstation in Sorge um mich.  
Und der andere Sonnenschein
Und der andere Sonnenschein
Ich bin sehr froh, dass sie wie meine ganze Familie da waren und sie nun nicht mehr in Sorge sein müssen. Für mich ist dies aber auch ein deutliches Signal einiges in meinem Leben zu ändern. Ich werde mehr für meine drei Söhne da sein. Niemand kann einem die Zeit zurück geben, die man miteinander versäumt. Für die vielen Karten, Blumen, Grüße, Anrufe und Besuche bin ich sehr dankbar. Es tut gut zu spüren, dass viele Menschen an einen denken – alte Schulfreunde ebenso wie politische Freunde und Mitbewerber. Die nächsten Wochen werden sicher noch anstrengend werden. Mit eurer und Ihrer Hilfe und Verständnis werde ich es packen!

Dreifacher Grund zum Jubeln

SWE Volley-Team 2009
Das Erfolgsteam 2009/2010
Das SWE Volley-Team hatte am Samstag gleich drei Mal Grund zum Jubeln. Leider konnte ich nur virtuell mitjubeln und mit unseren Damen auch nicht in der Thüringenhalle das Tanzbein schwingen, aber wir werden das nachholen.   Nach dem 3:0 Sieg gegen den SV Mauerstetten ging es gleich in großer Abendgarderobe für unsere Spielerinnen in die benachbarte Thüringenhalle. Dort stand die Wahl der Sportler des Jahres auf dem Programm des Stadtsportbundes und der Zeitungsgruppe. Während sich die Wahl der Sportlerin des Jahres, unserer SWE-Beach Europameisterin Julia Großner, schon im Laufe des Tages angedeutet hatte, waren wir alle auf die Platzierung unserer Mannschaft gespannt.   Zum dritten Mal bestiegen sie die Tribüne. Beim Erstligaaufstieg (damals noch als TuS Braugold) wurden sie Mannschaft des Jahres und zwei Jahre später als SWE Volley-Team Dritte. In diesem Jahr war es erneut der dritte Platz. Herzlichen Glückwunsch! Wenn die Erfolgskurve weiter so verläuft gibt es nächstes Jahr noch eine Steigerung.

Makellose Saisonbilanz des SWE Volley-Teams

"MDR im Osten" im Gespräch mit Kapitän Beate Brabetz nach dem Spiel gegen Grimma
"MDR im Osten" im Gespräch mit Kapitän Beate Brabetz nach dem Spiel gegen Grimma
Auch im letzten Heimspiel des Jahres blieben die Damen des SWE Volley-Teams ungeschlagen. Eine makellose Bilanz von 22:0 Punkten (Vereinsrekord eingestellt 11 Spiele ungeschlagen) ist der vorweihnachtliche Lohn. Nach nur 69 Spielminuten war der SV Mauerstetten (Tabellensechster) mit 3:0 (25:15, 25:18, 25:20) vor 360 Fans bezwungen. Einziger kleiner Wermutstropfen des Spiels war, dass Sabine im ersten Satz umknickt ist und mit Eis am Spielfeldrand behandelt werden mußte. Gute Besserung!    In der Halle konnte ich nicht sein aber immerhin konnte ich am Live Ticker das Spiel verfolgen. Unsere direkten Verfolger Grimma und Chemnitz gewannen ihre Spiele zwar auch, mußten aber jeweils einen Satz abgeben. Zum Spielerfolg gesellten sich heute noch weitere Gelegenheiten zum feiern. Beate Brabetz, Mannschaftkapitän der SWE Volley Damen wurde bei der TA-Wahl Sportlerin des Monats und nahm für das ganze Team den Goldhelm aus Schokolade entgegen. Bereits am Morgen hatte sich unsere Beach-Europameisterin Julia Großner in das goldene Buch der Stadt im Rathausfestsaal eingetragen. Und wenn sich alle Gerüchte bestätigen, wird sie gerade Erfurter Sportlerin des Jahres in der Thüringenhalle. Ich bin stolz auf meine Volleyball-Damen, meine Vorstandskollegen, alle Helfer und den ganzen Verein!

Neuer CDU Vorstand in Erfurt

Beim letzten Kreisparteitag im Helios-Klinikum 2008, Vorsitzende Marion Walsmann und Stellvertreter Michael Panse
Beim letzten Kreisparteitag im Helios-Klinikum 2008, Vorsitzende Marion Walsmann und Stellvertreter Michael Panse
Seit nunmehr 18 Jahren bin ich gewähltes Kreisvorstandsmitglied der Erfurter CDU. Die ersten 14 Jahre als Beisitzer und seit vier Jahren als Stellvertreter. Zum ersten Mal konnte ich heute an einem Kreisparteitag nicht teilnehmen und dies obwohl ich nur 500 Meter entfernt war.   Während unser Kreisparteitag nunmehr schon traditionsgemäß in der Mensa des Helios-Klinikums stattfand, liege ich noch (zumindest bis zum Montag) auf der Station im Helios-Klinikum und habe bis jetzt nur zeitweise “Ausgang”. Bereits Mitte der Woche habe ich deshalb ein Grußwort an den Kreisparteitag gesandt und um Verständnis gebeten. Aber Dank moderner Kommunikationsformen war ich aber per SMS sozusagen minutengenau über die Ergebnisse informiert. Unsere Kreisvorsitzende Finanzministerin Marion Walsmann wurde wiedergewählt. Als ihr Stellvertreter habe ich mich ebenfalls wieder beworben und bin dankbar für das große Vertrauen unserer Mitglieder.   Bei den beiden anderen Stellvertretern gab es neue Bewerber und beide wurden auch gewählt. Tabea Gies setzte sich gegen den bisherigen Stellvertreter Andreas Theiß durch und Andreas Horn trat statt des bisherigen Stellvertreters Dietrich Hagemann an. Auch bei den Beisitzern gibt es viele neue Gesichter, wie eines unserer jüngsten Mitgleider Robin Ohle, aber auch alte CDU-Kämpfer wie Ute Karger, Jürgen Kornmann und Olaf Zucht. Die Junge Union hat sich bereits jetzt kräftig in die inhaltliche Diskusssion eingebracht. Insgesamt eine sehr gute Mischung mit einem sehr breiten Aufagbenfeld für die nächsten Jahre. Ich freu mich auf die Arbeit!