Blogeinträge

Dankeschön-Abend bei Schwarz-Weiß Erfurt

Unsere Saison 2024/2025 ist vorbei und in den nächsten Tagen werden einige  Spielerinnen schon in die Heimat fliegen. Unseren Dankeschön-Abend für die Helferinnen und Helfer des Vereins wollten wir gemeinsam mit dem Team, dem Vorstand und den rund 50 Helferinnen und Helfern gemeinsam machen.

Dass wir bei jedem Heimspiel eine wahnsinnig gute Performance abliefern, verdanken wir vielen helfenden Händen. Dies ist in der 1. Volleyballbundesliga nicht die Regel. Viele Vereine greifen auf professionelle Unterstützung zurück, wenn es um das verlegen des Hallenbodens, den Aufbau der LED-Banden, das Catering oder den Halleneinlass geht. Bei uns läuft dies alles im Ehrenamt und mit viel Herzblut. Zwei Stunden dauert allein der Hallenaufbau und allein das Aufbauteam umfasst bis zu 20 Personen. Sie rollen und verkleben 24 Bahnen a 100kg Hallenboden, stellen 42 LED-Banden auf und dekorieren die Halle und den Hallenboden mit der Werbung der Sponsoren.

Am Spieltag gibt es Helfer, die schon ab 9 Uhr am Morgen in der Halle sind, letzte Vorbereitungen treffen, die Gastmannschaft in Empfang nehmen, das Schiedsrichterteam in Empfang nehmen und das Essen vorbereiten. Zehn Brote, 100-200 Rostbratwürste, 200 Brötchen und die entsprechende Menge an Getränken wandert im Ehrenamt über die Theke. Von den Gästefans bekommen wir dafür regelmäßig viel Lob für das beste Catering der Liga. Eine Stunde vor Spielbeginn öffnen sich die Kassen und der Einlass – auch dafür haben wir ein festes Helferteam.

Ihnen allen haben heute die Mannschaft und wir als Vorstand ein großes Dankeschön gesagt und mit ihnen gefeiert. Ich dankbar und stolz auf unser Helferteam. Sie rocken bei jedem Heimspiel unsere Halle und wir freuen uns gemeinsam auf die neue Saison.

Bilder des Abends  

Zwei Ausstellungen zu den Kulturtagen hintereinander

Heute Abend gab es gleich zwei Ausstellung im Rahmen der beginnenden Jüdisch-Israelischen Kulturtage hintereinander, beide wichtig und sehr  unterschiedlich. Von Daniela Bromberg wurde in der Kleinen Synagoge eine farbenfrohe Ausstellung mit Bildern von chassidischen Juden eröffnet. Daniela Brombergs Bilder verbinden Elemente des Chassidismus und des Glaubens an das Gute, wie uns die Künstlerin zur Eröffnung der Ausstellung erklärte. Bis zum 10.4.2025, also dem Ende der Kulturtage ist die Ausstellung noch zu sehen.

Im Stadtmuseum ist noch bis Ende März die Fotoausstellung von Halina Hildebrand “Sei a Mensch.” zu sehen. Vor fünf Monaten haben wir die Ausstellung mit der LZT, der KAS, der DIG und dem Stadtmuseum eröffnet. Der Glaube an das Gute ist in dieser Ausstellung nur schwer zu finden. Halina Hildebrand hat Angehörige der Opfer des Hamas-Massakers vom 7. Oktober 2023 porträtiert und zeigt die Orte des Grauens. Für die Mitglieder des CDU Ortsverbandes “Am Petersberg” haben wir eine exklusive Führung von Halina Hildebrand bekommen. Ich hoffe, dass noch viele Besucher den Weg in diese wichtige Ausstellung finden. Nach Erfurt wird diese Ausstellung im April in Meiningen zu sehen sein.

Michel Friedman in Erfurt

Michel Friedman war heute Abend auf Einladung des Rotary Club Erfurt-Gloriosa, der Deutsch-Israelischen Juristenvereinigung und der Deutsch-Israelische Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Erfurt bei der Landesentwicklungsgesellschaft in Erfurt zu Gast. Der Saal war mit 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut gefüllt.

Woher kommt der Hass gegen Juden und gegen das Fremde? Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Dr. Dr. Michel Friedman in seinem Buch „Judenhass“, das am 1.2.2024 – also knapp vier Monate nach dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 – erschienen ist, zu finden.

In einem Gespräch mit der MDR-Moderatorin Cornelia Hartmann ging es neben der Buchvorstellung u.a. um die Zukunft der Demokratie, um das Erstarken von Antisemitismus und die Auswirkungen des Hamas-Überfalls auf jüdisches Leben in Deutschland.

Ich habe mich sehr darüber gefreut ausgesprochen viele Menschen heute Abend zu treffen, die sich für Israel und das jüdische Leben interessieren und engagieren. Die DIG hat die Veranstaltung auch deshalb unterstützt, weil es darum gehen muss Menschen zu vernetzen. Michel Friedman hat klar Position bezogen und unangenehme Wahrheiten ausgesprochen. Judenhass und Antisemitismus gehen uns alle an und wir alle sind gefordert uns immer wieder klar zu positionieren.

In der kommenden Woche beginnen die Jüdisch-Israelischen Kulturtage. Vom 19.3. – 10.4.2025 wird es im Rahmen der Kulturtage zahlreiche Veranstaltungen in ganz Thüringen geben. In Gera und Meinigen werde ich jeweils über Antisemitismus und die aktuelle Situation in Israel sprechen.

Bilder des Abends

…und in der nächsten Saison, da sind wir wieder da!

Gestern Abend hatten wir unser letztes Saisonspiel gegen Stuttgart und unser Team hat sich mit einer starken Leistung von 956 Fans und unserem Oberbürgermeister Andreas Horn verabschiedet (siehe Spielbericht von Stephan Siegl). Die Saison lief sportlich nicht so rund, wie gewünscht. Aber mit über 8.500 Zuschauern haben wir dennoch einen Zuschauerrekord aufgestellt. Bei der Verabschiedung habe ich darauf hingewiesen, dass wir weiter in der 1. Liga spielen werden und uns insbesondere auch auf die drei Aufsteiger freuen. Unser Ziel sind die Playoffs und dies heißt, wir wollen mindestens vier Teams in der Tabelle hinter uns lassen.

Zweifellos wir es einen erheblich Personalumbruch geben. Dass wir einen neuen Cheftrainer haben werden, steht schon fest. In den nächsten zwei Wochen werden wir ihn vorstellen. Mateusz Zarczynski haben wir gestern Abend verabschiedet. er hat drei Jahre die Geschicke als Chefcoach geleitet und insbesondere in der 2. Bundesliga Pro eine beeindruckende und einmalige Siegesserie hingelegt. Alles Gute für die Zukunft und vielen Dank. In der nächsten Saison werden auch neue Spielerinnen zu uns kommen, die ersten Verträge sind schon gemacht. In den Sommerwochen und Monaten gibt es viel in der Saisonvorbereitung zu tun. Kommende Woche treffen wir uns noch einmal mit den Helferinnen und Helfern und der Mannschaft zur offiziellen Verabschiedung.

Stark trotz Niederlage

Das letzte Saisonspiel ging für Schwarz-Weiß Erfurt gegen den amtierenden Meister Allianz MTV Stuttgart mit 0:3 (-22, -22, -23) verloren. Applaus gab es dennoch für beide Teams.

Die Saison ist für den Tabellenletzten zu Ende. Gegen den großen Favoriten Stuttgart lieferten die Erfurterinnen jedoch einen tollen Fight und verabschiedeten sich erhobenen Hauptes aus der Serie 2024/25. Nach Spielende gab es Applaus für beide Mannschaften von den 956 Zuschauern. Für Stuttgart, die als verdienter Sieger aus der Partie gingen, sich für die bald anstehenden Playoffs eine gute Ausgangssituation schafften und auch für die unterlegenen Gastgeberinnen, die sich mehr als anständig präsentierten.

Erfurt, das seinen dezimierten Spielerkader mit zwei Nachwuchsspielerinnen ergänzte, lag frühzeitig mit 4:13 im Rückstand. Dann kamen aber auch die Thüringerinnen ins Spiel und waren bei Stuttgarts zweiter Auszeit auf zwei Punkte heran (17:19). Zwei Asse der späteren MVP, Kira Thomsen, sorgten für gute Stimmung auf Erfurter Seite. Dass Stuttgart seinen ersten Satzball zum 25:22 verwandelte, konnte aber auch Erfurts Kapitänin nicht verhindern. Satz zwei sah die SWE-Damen mit 5:3 in Führung, die die Gäste jedoch schnell konterten, was Mateusz Zarczynski beim 9:12 zur Auszeit zwang. Mit Erfolg, denn seine Mannschaft glich zum 13:13 aus. Wiederum ging es auf Augenhöhe in die Crunchtime, mit dem gleichen Ergebnis zugunsten der Gäste.

Eine 5:0-Führung zu Beginn des dritten Satzes für Allianz MTV ließ ein schnelles Ende der Partie erwarten. Doch wiederum biss sich der Tabellenletzte zurück, zeigte, dass er im Saisonverlauf dazugelernt hatte und lag beim 16:15 erneut vorn. Im Gleichschritt ging es dem Satzfinale entgegen, beim 23:23 war Erfurt einem Satzgewinn nahe. Ein verunglückter Ballwechsel aus Erfurter Sicht beendete mit dem ersten Matchball der Gäste die Begegnung.

Unterm Strich ein Spielausgang, mit dem beide Lager gut leben konnten. Stuttgart strebt weiter der Titelverteidigung entgegen, während sich Erfurt gut verkauft hatte und die Verantwortlichen nun die Planung für die nächste Saison im Volleyballoberhaus vorantreiben können. (St.S.)

Bilder vom letzten Spieltag

Motorrad-Saisonstart

Die Volleyball-Saison geht heute Abend für uns zu Ende – die Motorradsaison beginnt mit den ersten Sonnenstrahlen.

Es gibt nur jedes Jahr das gleiche Problem. 1. springen meine beiden Motorräder nach der Winterpause problemlos an und 2. welches Motorrad darf zuerst raus. Frage 1 kann ich mit einem klaren ja beantworten. Mit etwas Starthilfe und einer Übernacht-Batterieladung klappte es sowohl bei der Honda, als auch bei der Ducati. Die Honda NTV hat inzwischen schon 32 Jahre, aber erst 50.000 km auf der Uhr. Die Ducati Monster ist auch immerhin schon 26 Jahre alt. Bei längeren Reisen (insbesondere wenn ich Gepäck oder einen zweiten Helm dabei habe) nehme ich die Honda, weil sie ein Koffersystem dran hat. In der Stadt und wenn es etwas sportlicher sein soll ist hingegen die Ducati dran und sie durfte in diesem Jahr auch zu erst in die Sonne.

Allen Biker-Freundinnen und Freunden eine gut und unfallfreie Saison und die linke Hand zum Bikergruß!

Dem Antisemitismus entgegen treten

Das Massaker der Hamas vor eineinhalb Jahren hat die Situation im Nehen Osten dramatisch verschärft, auf Jahre oder vielleicht sogar auf Jahrzehnte unlösbar gemacht und den weltweiten Judenhass – auch in Deutschland verstärkt. Der letzte Thüringen-Monitor 2023 verzeichnet einen starken Anstieg des israelbezogenen Antisemitismus auf 19 Prozent Zustimmung. Die Daten dafür wurden allerdings 2023 erhoben und es ist anzunehmen, dass die Zahlen in diesem Jahr noch einmal dramatisch steigen.

Bei den öffentlichen Diskussionen stelle ich immer wieder fest, wie wenig die Menschen über die Geschichte Israel, die Geschichte der Juden und über die Entstehung von Antisemitismus wissen. Gerne habe ich deshalb die Anfrage der Thüringer Sportjugend angenommen und bin heute in das SEZ Kloster an die Bleilochtalsperre gefahren. Dort fand ein mehrtägiges Seminar der Freiwilligendienstleistenden der ThSJ statt und ich durfte im Rahmen des Seminars einen Vortrag über die Geschichte Israels und den Antisemitismus halten vor den 40 jungen Teilnehmenden sprechen.

Ausgehend vom AGG, welches sich klar gegen religionsbezogenen Diskriminierung wenden, habe ich erklärt, wo der Antisemitismus herkommt und was ihn verstärkt. Neben den antisemitischen Stereotypen hat in den letzten Jahren der israelbezogenen Antisemitismus zugenommen. Die Grenze zwischen Kritik an der Politik Israels und dem Antisemitismus wird dabei häufig überschritten. Anhand der sogenannten 3D-Regel (Doppelstandards, Delegitimierung und Dämonisierung) kann man dies klar angrenzen. Daran knüpft auch die IHRA-Definition mit Beispielen wie der Aberkennung des Existenz- und Selbstbestimmungsrechts Israels, dem Vergleich bzw. der Gleichsetzung Israels mit dem Nationalsozialismus, dem Anlegen anderer Maßstäbe an Israel als an andere Länder, das Verantwortlichmachen von Juden aus aller Welt für das Regierungshandeln Israels und die Bezugnahme auf Israel oder Israelis mit antisemitischen Bildern, Symbolen oder Floskeln.

Wie geht man mit antisemitischen Äußerungen in der Jugendarbeit oder in der Schule um? Für mich sind dazu drei Dinge wichtig:

1. Wissen um die Situation und Historie in Israel.

2. Neben dem Holocaust der im Schulplan festverankert ist, muss auch gelehrt werden wo Antisemitismus her kommt und zu welchen Folgen Ausgrenzung und Hass führen.

3. Es müssen Gelegenheiten geschaffen werden, junge Jüdinnen und Juden kennenzulernen.

4. Es braucht einen klaren Wertekompass, um grundsätzlich allen antisemitischen Aussagen entgegen zu treten.

In den nächsten Wochen werde ich noch mehrmals Vorträge zu diesem Thema in Gera und Meiningen im Rahmen der Jüdisch-Israelischen Kulturtage halten. Ich hoffe dann auf ein ähnlich interessiertes Publikum, wie heute im SEZ Kloster zu stoßen.

ABDEKO 2025

Das war es dann auch schon wieder. Die sogenannte 5. Jahreszeit ist vorbei und die Fastenzeit beginnt. In dieser Saison habe ich es leider nicht all zu oft zu Karnevalsveranstaltungen geschafft. Der Wahlkampf und die die Weltcups haben ziemlich viel Zeit gefordert. Aber die zwei Kostümbälle, zwei der drei Frühschoppen und die Rosenmontagsveranstaltung beim MKC sowie den Umzug in Marbach konnte ich mitmachen.

Gestern Abend war nun das Finale, welches seit vielen Jahren traditionell vom FACEDU gemeinsam mit der GEC ausgerichtet wird. Unser MKC ist nicht Mitglied der GEC, aber ich bin neben dem MKC auch Mitglied beim KCA und FACEDU und war daher gestern Abend gerne dabei. Von allen GEC Vereinen wurden noch Programmpunkte beigesteuert (fast alles Tanzeinlagen) und es gab kurz vor Mitternacht die offizielle Abdekoration des Prinzenpaares. Oberbürgermeister Andreas Horn hat seinen Schlüssel wieder bekommen. Die Karnevalssachen werden jetzt wieder gut in den Schränken verstaut und am 11.11. geht es dann wieder los.

Bilder und Videos der ABDEKO 2025 

Gedenken an Bernhard Vogel

Bernhard Vogel war immer ein Vorbild und ein kluger Ratgeber. Er war ein Politiker, wie man sich einen Politiker wünscht. Deshalb war er sowohl als Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz, als auch als Ministerpräsident in Thüringen hochgeschätzt.

Das Zitat „Erst das Land, dann die Partei, dann die Person.“ Stammt ursprünglich von Erwin Teufel – aber Bernhard Vogel hat das Zitat so oft genutzt und gelebt, dass viele es ihm zuschreiben. Im Februar 1991 habe ich Bernhard Vogel kennengelernt und durfte in all den Jahren viel von ihm über Politik lernen. Unzählbar viele gemeinsame Termine und gute Gespräche werden immer in Erinnerung bleiben. Die beigefügte Bilder-Collage habe ich zu seinem 90. Geburtstag zusammengestellt – jedes dieser Treffen mit Bernhard Vogel war einzigartig und wertvoll. Ihm gebührt bleibender Dank für seine Lebensleistung.

Karnevalswochenende in Marbach

Die Karnevalszeit versetzt manche Menschen und teilweise ganze Regionen in einen Ausnahmezustand. Ich kann mich noch an meine Zeit als Bundesgeschäftsführer der Jungen Union in Bonn erinnern. Damals verabschiedeten sich meine “einheimischen” Mitarbeiterinnen an Weiberfasching (Donnerstags) mit freundlichen grüßen bis zum Aschermittwoch. Auf meine Nachfrage, wie das urlaubstechnisch geplant sein kam die Antwort “gar nicht” Karnevalsfreitag, Rosenmontag und Dienstag arbeitet in Köln und auch im Raum Bonn niemand.

Ganz so heftig ist es in Thüringen, bzw. in Erfurt nicht. der Umzug findet (wenn er stattfindet) am Karnevalssonntag statt und die meisten Veranstaltungen davor. Am Rosenmontag gibt es noch einzelne Veranstaltungen und das offizielle Ende am Dienstag in einer Gemeinschaftssitzung. Bei uns in Marbach beim MKC gibt es allerdings auch im Elferrat Ministerkollegen, die mehrere Tage Urlaub nehmen und die Organisation inklusive aller Veranstaltungen stemmen.

An diesem Wochenende waren es unsere beiden Kostümbälle und der Umzug. Der Umzug war als Ersatz für den ausgefallenen städtischen Umzug, so wie vor zwei Jahren, geplant und von unserer Zugministerin perfekt organisiert. Was GEC und Stadt Erfurt nicht geregelt bekommen haben wir geschafft und hatten zudem Glück mit perfektem Wetter. Die Bilder und Videos unserer Kostümbälle und des Umzugs dokumentieren ein tolles Wochenende.

Erster Kostümball

Zweiter Kostümball

MKC-Umzug  

Rugby in Mitteldeutschland

Obwohl ich viel in Sachen Sport unterwegs bin, gibt es immer wieder etwas Neues, was ich noch nicht kenne. Heute war ich mit anderen Politikerinnen und Politikern bei den East German Lions zu Gast – genauer bei der Supporters Group e.V., die sich für Rugby engagieren.

Bis heute wusste ich wenig von den Spielregeln und lediglich von den Erfurt Oaks hatte ich schon einmal gehört. Die Supporters Group unter Leitung von Tobias Duc Nam Vu hat sich das Ziel gesetzt Rugby populärer zu machen und auch an Schulen zu bringen. Dazu gehören aber auch entsprechende Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten. Derzeit gibt es in Erfurt nur den Platz im Rieth und den teilen sich die Rugby-Sportlerinnen und Sportler mit den Erfurt Indigos, die dort auch Football spielen. Wenn der Platz nicht bespielbar ist (im Winter durchgängig) und auch dieses Wochenende, gibt es keine Ausweichmöglichkeit, geschweige denn einen Kunstrasenplatz.

Viele Informationen haben wir heute bekommen und wir werden im Gespräch bleiben. Vielen Dank für das Engagement!

Bilder vom Rugby-Tag