Michael Panse, MdL spricht auf der Abschlußkundgebung
Der Bahnhofsvorplatz bot heute die Kulisse für das Wahlkampffinale der CDU Thüringen zur Landtagswahl. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel sprach vor rund 4.000 Besuchern der Abschlussveranstaltung ebenso wie Ministerpräsident Dieter Althaus.
Infostände und ein Vorprogramm mit „Rest of best“ stimmten auf die Veranstaltung ein. Gerda Gabriel interviewte die vier Erfurter Direktkandidaten zu ihren politischen Schwerpunkten und sang unter anderem an die Adresse von Angela Merkel „Simply the best“.
Nahezu die gesamte Landesregierung auf der Bühne, dazu Bernhard Vogel, Matthias Büchner, Zeca Schall und hunderte begeisterte Wahlkämpfer waren ein ansprechender Rahmen, um die letzten 24 Stunden des Wahlkampfes zu starten. Einig waren sich alle Redner: es wird am Sonntag Abend knapp und es kommt auf jede Stimme an.
Michael Panse, MdL und Ute Karger mit einem JU-Transparent
Große Kapelle für die Linke Truppe. Manchmal reibt man sich verwundert die Augen. In einem der letzten linken Wahlkämpfe ließ sich die Klaus Renft Combo vor den linken Eselskarren spannen, heute war es die Stern Combo Meissen.
Bei den Ankündigungsplakaten zum Konzert der Stern Combo Meissen und zum Wahlkampffinale der Linken war nicht ganz klar, wer wessen Vorprogramm bestreitet. Aber Geld regiert wohl die Welt und da vergessen manche schnell, wer vor der Wende die Verantwortung für Auftrittsverbote und das Karriereende von Künstlern trug.
Im Rahmenprogramm zu alten Ostklängen trugen Gysi und Ramelow heute Politkonzepte von vorgestern auf dem Erfurter Anger vor.
Gut, dass wir an unserem Infostand am Angermuseum unser altes JU-Plakat dabei hatten. Der Titel „Gysi und seine Heuchlertruppe bekämpfen“ passte vor 15 Jahren und er passt noch heute. Beim Landestag der Jungen Union Thüringen haben wir im September 1994 in Jena mit über 100 JU-lern gegen Gysi und die damalige PDS demonstriert.
Ute Karger, die nach mir von 1995 bis 1999 JU-Landesvorsitzende war, hielt heute mit mir auf dem Erfurter Anger wieder das Transparent hoch.
Die beiden "Wahl-Nemos" sind seit dem Kommunalwahlkampf im Dauereinsatz
Die Nachfrage nach Infomaterial, Wahlprogrammen und Stadtplänen ist in den letzten Tagen an den Infoständen deutlich gestiegen. Und so war es heute an der Zeit für eine Inventur des noch vorhandenen Materials. Inzwischen ist in beiden Nemo-Wahlmobilen mehr Hardware als Software. Das heißt, die vier Infostände, Schirme, die Lautsprecheranlage und die Plakataufsteller beanspruchen mehr Platz, als Flyer, Wahlprogramme, Stadtpläne, Sonnenschutzmilch, Puzzles, Senfbecher und vieles anderes mehr.
Mit Blick auf die noch bevorstehenden vier Wahlkampftage ist es ein gutes Signal. Wir haben inzwischen alle 28.000 Haushalte im Wahlkreis mindestens ein Mal erreicht und mit dem Material offensichtlich richtig kalkuliert. In den nächsten beiden Tagen werden wir noch die Plakatreserve an die Masten bringen und an den Infoständen gezielt für die Abschlussveranstaltung mit der Vorsitzenden der CDU Deutschlands Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am Freitag ab 15.00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz werben.
Nach einer aktuellen Umfrage sind immer noch 48 Prozent der Thüringerinnen und Thüringer unentschlossen, wen sie wählen werden. Von denen, die sich entschieden haben, wollen 41 % CDU, 23 % Linke, 16 % SPD, 10 % Grüne und 8 % FDP wählen. Also es lohnt sich zu kämpfen, bis zur Öffnung der Wahllokale.
Am Abend kam dann noch über Twitter und Facebook die erfreuliche Meldung, dass Bodo Ramelow diesmal als Prozesshansel erfolglos geblieben ist. Eine einstweilige Verfügung gegen die Junge Union wurde abgelehnt. Allein diese kurze Meldung führt dazu, dass Ramelow dann stundenlang streitet, ob seine einstweilige Verfügung in Berlin, Erfurt oder sonst wo abgelehnt wurde oder ob es ein Prozess, Verfahren oder was auch immer war. Egal, souverän sieht anders aus – so kann er gleich gar nicht Ministerpräsident werden.
Tritt in die Pedale für den Wahlsieg: Michael Panse, MdL
„Wir punkten für Erfurt“ stand über der Bühne am Anger 1. Der letzte meiner Thementage widmete sich dem Sportland Thüringen. Dazu waren gleich drei große Erfurter Sportvereine mit ihren Vertretern auf der Bühne. Die Black Dragons waren unter anderen mit ihrem Spielertrainer Zbynek Marak, Vereinspräsidenten Henrik Fröhlich, Teamleiter Stefan Ritzmann und fünf Spielern aus der kühlen Eishalle in die Sommerhitze gekommen und standen Rede und Antwort. 50 Eintrittskarten für das Saisonvorbereitungsspiel gegen die Migthy Dogs Schweinfurt fanden ebenso reißenden Absatz, wie signierte Pucks.
Den Schweiß auf die Stirn trieben mir im Anschluss die Trainer vom Sportpark am Johannesplatz. Auf sechs Spinning-Rädern folgten Mitglieder meines Teams mit mir den Anweisungen des Instruktors. 15 Minuten in der Sommerhitze ersetzten eine ganze Trainingseinheit – Zeit, dass ich mal wieder regelmäßig in meinem Sportpark vorbeischaue.
Vereinspräsident Michael Panse, MdL und das SWE Volley-Team
Claudy Summer machte ihrem Namen erneut alle Ehre und begeisterte die Zuhörer mit ihren Liedern bis zum nächsten Programmpunkt. Die Damen vom SWE-Volley-Team waren in kompletter 2. Liga-Besetzung mit unserem Trainer Heiko Herzberg gekommen. Besonders stolz sind wir auf unsere frischgebackene U23 Europameisterin Julia Großner und feierten sie auf der Bühne. Die zahlreichen Autogrammwünsche erfüllten die Mädels geduldig.
Nach der „Heldentat“ gestern in Jena habe ich mich besonders auf die Vertreter des FC RWE gefreut. Zwar konnte der Trainer nur zwei Spieler entbehren – das Training für das nächste Derby am Samstag gegen Dresden fordert volles Engagement – aber dafür war Vizepräsident Detlef Goss mitgekommen. Chhunly Pagenburg und Sebastian Becker hielten die Spielerfahne hoch und nahmen sich viel Zeit für Fangespräche am Mitgliederstand des RWE. Der Übergang zum Ex-Nationalspieler Rüdiger Schnuphase, heute Landestrainer beim TFV fiel leicht. Da auch er gestern beim Derby in Jena war, konnten wir noch einmal fachsimpeln.
Chhunly Pagenburg und Sebastian Becker, Spieler beim FC RWE, Sportminister Jürgen Reinholz, RWE-Vizepräsident Detlef Goss und Michael Panse, MdL (v.l.)
Den Schlusspunkt unter den zehnten und letzten Thementag setzte ich gemeinsam mit Sportminister Jürgen Reinholz. Thüringen ist und bleibt ein Sportland und Erfurt hat die ganze Bandbreite des Sports zu bieten.
Livemusik, interessante Gesprächspartner, mehrere Ministerpräsidenten, Vereine, Verbände, Mitmachangebote für Kinder und zahlreiche politische Gespräche – das Konzept der Thementage ist aufgegangen. Danke an alle Helfer und Unterstützer der Thementage!
Michael Panse, MdL, Manfred Scherer, Thüringer Innenminister, Marion Walsmann, Thüringer Justizministerin und Georg Schmidt, Fraktionsvorsitzender der CSU im Bayerischen Landtag (v.l.)
Mit Teil Zwei des „Flugtages“ starteten wir den ersten der letzten sieben Wahlkampftage auf dem Erfurter Anger. Das Ultraleichtflugzeug des Thüringer Fliegerclubs aus Alkersleben zog die vorbeikommenden Kinder und ihre Eltern zum Fototermin magisch an. Da kam selbst die Hüpfburg nicht dagegen an – einmal als Pilot oder Pilotin am Steuerknüppel sitzen reizte mehr. Viele Eltern beteiligten sich an der Verlosung der Zehn Rundflüge und es blieb auch genügend Raum für Gespräche.
Am Abend lockte dann eine Mischung aus Kultur und Politik. In der Alten Erfurter Oper präsentierte Wolfgang Staub Ausschnitte aus seinem Herbstmusical „All you need is beat“. Ab Ende Oktober wird dieses tolle Beatles-Stück auf die Bretter kommen.
Georg Schmid, Fraktionsvorsitzender der CSU im Bayerischen Landtag hatte zum politischen Teil die Vertretung seines Ministerpräsidenten Horst Seehofer (wie er selbst sagte – nicht seines Chefs, denn ein Fraktionsvorsitzender hat keinen Chef) übernommen. Mich tröstet, dass der Wahlkampf auch bei den Landes- und Bundesrednern zu Stimmausfällen führt.
Schmid war allerdings ein gleichwertiger Ersatz. In deutlichen Worten setzte er sich mit den Linken auseinander und ging auf die Thüringer Entwicklung ein.
Die folgende Gesprächsrunde zwischen Georg Schmid, Marion Walsmann, Manfred Scherer und mir verdeutlichte, dass es zwischen CDU und CSU keine Differenzen in der Beurteilung der politischen Lage und Zukunft gibt.
Michael Panse, MdL und Prof. Dr. Bernhard Vogel, Thüringer Ministerpräsident a.D.
Gleich in doppelter Hinsicht bot sich heute auf dem Anger die Gelegenheit, mehr über Thüringen aus der Vogelperspektive zu erfahren. Alt-Ministerpräsident Dr. Bernhard Vogel war zu Wahlunterstützung gekommen. Auf der Bühne am Anger sprach er über seine beiden Bücher Thüringen Kaleidoskop und Deutschland aus der Vogelperspektive.
Für mich ist es nun schon der vierte Wahlkampf mit Dr. Vogel. Während ich 1994 den Landtagswahlkampf der CDU Thüringen mit koordinieren durfte, ging es 1999 um den Direktwahlkreis von Dr. Vogel und letztlich um meinen Einzug über die Landesliste in den Landtag. 2004 unterstützte mich Dr. Vogel bereits bei der Verteidigung seines Direktmandats und ich bin sehr dankbar, dass er dies auch 2009 tut. Zahlreiche Bürger sprachen Dr. Vogel an und ließen sich seine Bücher vor Ort signieren.
Ultraleichtflieger auf dem Anger
Vis a vis stand auf dem Anger ein Ultraleichtflugzeug. Dieses Flugzeug wird demnächst mit zehn Erfurterinnen und Erfurtern abheben, die einen Rundflug erlosten. Ein Eye-catcher war das Flugzeug allemal. Es steht aber vor allem dafür, die Augen zu öffnen wie vieles sich in unserer Landeshauptstadt und in Thüringen positiv verändert hat.
Morgen steht das Flugzeug noch einmal auf dem Erfurter Anger. Danke an alle Unterstützer für Bühnenbau, Flugzeugtransport, Infostand- und Hüpfburgbetreuung und vieles mehr.
Während ich am Nachmittag bei einer Podiumsdiskussion zur Familienpolitik die CDU vertreten habe, hat das Team schon wieder den nächsten Infostand an der Gorkikaufhalle aufgebaut.
Roland Koch, Hessischer Ministerpräsident und Michael Panse, MdL
War er es nun oder nicht? Zögerliche Fragen von Erfurter Bürgerinnen und Bürgern konnten wir bejahen. Ja, es war Ministerpräsident Roland Koch, der zur Unterstützung im Landtagswahlkampf nach Erfurt kam.
Ein kurzer Rundgang durch die Stadt vom Domplatz über den Fischmarkt und die Krämerbrücke bis hin zum Wenigemarkt, war von netten Gesprächen unterbrochen. Hinzu kam noch ein Kurzbesuch bei Rotstern (mit leckeren Kostproben) und im Bornsenf-Landen.
Bei seiner Rede auf dem Wenigemarkt warnte Koch eindringlich vor Matschielanti. Als Kronzeuge in dieser Sache verwies er auf das hessische Beispiel. Nach der Wahl werden alle Vorbehalte fallen. Ob mit Matschie oder ohne, ob mit Ramelow oder ohne, und auch mit Rothe-Beinlich. Wenn es um die Machtfrage geht, fallen bei Rot-Grün alle Skrupel. Wir werden dies in den verbleibenden neun Tagen immer wieder thematisieren.
Michael Panse, MdL, Christina Rommel und Christian Wullf, Ministerpräsident von Niedersachsen (v.l.)
Der Titel der Single von Christina Rommel passte zum Thementag „Sozialland Thüringen“. Zwei Ministerpräsidenten innerhalb von zwei Stunden auf der Bühne am Anger 1 machten deutlich, die heiße Phase des Landtagswahlkampfes läuft sprichwörtlich. Bei über 30 Grad waren die Sonnenschirme auf dem Platz gefragt wie selten zuvor.
Dieter Althaus kam zu Fuß durch die Stadt zur Bühne gelaufen (alles andere hätte bei unserer Opposition sicher auch wieder zu nervösen Schweißausbrüchen geführt). Eine Stunde nahm er sich Zeit, um nach der Wahlkampfrede mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Claudy Summer machte ihrem Namen alle Ehre und sang kraftvoll gegen die brennenden Sonnestrahlen an. Und unsere Sonnenmilch „Damit Sie im Sommer nicht Rot werden“ fand reißenden Absatz.
Michael Panse, MdL und Dieter Althaus, Thüringer Ministerpräsident im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern
Christina Rommel stimmte schließlich mit den aktuellen Liedern ihrer CD auf den niedersächsischen Ministerpräsidenten Chritian Wulff ein. Sein Lob auf Thüringen und seine guten Wünsche zur Wahl nahmen wir dankbar entgegen. Die CD von Christina Rommel „Ein perfekter Sommertag“ konnte Christian Wulff aber dann nur noch im Auto hören, da er sich nach 45 Minuten schon wieder auf den Weg nach Gera zum Wahlkampf machte.
Christina Rommel performte anschließend mit dem Gebärdenchor einige ihrer Lieder. Mich freut ihr besonderes Engagement für die Gehörlosen in Thüringen. Und ich freue mich auf das nächste Konzert mit Christina am 12. September in Weißensee.
Den Schlusspunkt setzte ich mit unserem Landesbehindertenbeauftragten Dr. Paul Brockhausen auf der Bühne.
Auch dank der zahlreichen Helfer von meinem Team, die jetzt alle in leuchtend orangen Team-T-Shirts auftreten, war der heutige Tag „Ein perfekter Sommer-Wahlkampf-Tag“.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in der Weimarhalle
Beim heutigen Kongress „20 Jahre Deutsche Einheit – Gemeinsam zukunftsfähig!“ kritisierte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel dem Umgang der SPD mit der Linkspartei mit deutlichen Worten. Unter dem zustimmenden Applaus der vollbesetzten Weimarhalle erklärte sie, dass es ein Trauerspiel der SPD sei, den Landesverbänden freie Hand im Umgang mit den Linken gegeben zu haben und sich zugleich auf Bundesebene zu zieren. Das tagtägliche Spiel: wer ist Koch und wer ist Kellner, sei der Politik nicht dienlich. In Thüringen beschäftigen Matschie und Ramelow jeden Tag die Menschen mit der Planung ihrer persönlichen Karriere und wer wohl wem auf den Ministerpräsidentensessel hoch helfen darf.
Vor dieser Art von Experimenten warnte neben Ministerpräsident Dieter Althaus auch Ministerpräsident Wolfgang Böhmer aus Sachsen-Anhalt. An der Verschuldungs-Finanzpolitik von Rot-Rot trägt unser Nachbarbundesland immer noch schwer.
Kongreßteilnehmer „20 Jahre Deutsche Einheit - Gemeinsam zukunftsfähig!“
Die CDU gedenkt mit ihrer Veranstaltungsreihe im 20. Jahr der friedlichen Revolution der Entwicklung in den letzten Jahren und bietet einen Ausblick auf kommende Aufgaben.
Zur Wiedervereinigung und der Weigerung von Lafontaine und Schröder diese konstruktiv zu begleiten, sagte Merkel: „Man muss sich mal überlegen, die Nummer wäre schief gegangen: Eine kleine Facette wäre gewesen, dass ich jetzt gar nicht Bundeskanzlerin sein könnte.“.
Es ist nicht schief gegangen. Schröder und Lafontaine hatten keine Mehrheit für ihren Anti-Wiedervereinigungskurs. Deshalb ist Angela Merkel Kanzlerin und sie wird es auch nach dem 27. September bleiben.
Volles Haus bei der Kinderschutzkonferenz im Landtag
Alle Sitze von Landtagsabgeordneten und Landesregierung besetzt und auf der Besuchertribüne kein Platz mehr – so etwas passiert im Thüringer Landtag nur selten. Zur heutigen Kinderschutzkonferenz gab es mehr Teilnehmeranfragen als Plätze. Es ist ein gutes Zeichen zu erleben, dass der verbesserte Kinderschutz auf so großes Interesse stößt. Ärztinnen und Ärzte, Lehrerinnen und Lehrer, Mitarbeiterinnen von Kitas sowie Kinder- und Jugendschützer waren gekommen. Betrübt hat mich allerdings, dass, wohl dem Wahlkampf geschuldet, außer mir kein Parlamentarier den Weg gefunden hatte.
Sozialministerin Christine Lieberknecht und Justizministerin Marion Walsmann vertraten ressortgerecht die Landesregierung und gingen in ihren Statements auf den Maßnahmekatalog der Landesregierung zur Fortentwicklung des Kinderschutzes ein. Wir sind in den letzten fünf Jahren in diesem Bereich gut voran gekommen und ich bin schon ein klein wenig stolz darauf, daran mitgewirkt zu haben.
Am Nachmittag ging es dann mit dem Wahlkampf auf dem Anger weiter. Jeden Tag werden wir mehr an den Infoständen, ein gutes Signal für die letzten Wahlkampftage. Bei den Tür zu Tür Aktionen sind wir in dieser Woche in der Andreasvorstadt und der Brühlervorstadt unterwegs. Nach Abschluss dieser beiden Stadtteile haben wir alle 28.000 Haushalte in meinem Wahlkreis einmal erreicht und dann noch freies Potential zur Vertiefung in der kommenden Woche. Auch die letzten vier Thementage sind jetzt komplett vorbereitet und nun rühren wir die Werbetrommel für den 19., 21., 22., und 24 August. Noch zwei Mal werden wir die Bühne am Anger nutzen…
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