
Salas Geheimnis – Die Geschichte meiner Mutter

Ihr Stadtrat für Erfurt

Gesamtpaket bringt finanzielle Vorteile für die Stadt Erfurt
In ihrer Sitzung am Montagabend diskutierten die Stadträte der CDU-Fraktion gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Antje Tillmann die Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsverfahrens und entsprechenden Auswirkungen, die sich mit der Gesetzesänderung für die Stadt Erfurt ergeben würden.
Fraktionschef Michael Panse betont: “Die Vorteile des Hartz-IV-Pakets liegen nicht nur aus sozialer, sondern auch aus Sicht der Kommunen auf der Hand. Ich erwarte, dass noch in dieser Woche ein tragfähiger Kompromiss zwischen Regierungskoalition und SPD gefunden wird, der es ermöglicht, dass die SPD den Verbesserungen auch für Erfurter Hartz-IV-Empfänger, bedürftige Kinder und den städtischen Haushalt im Bundesrat zustimmt. Eine weitere Ablehnung wäre eine vergebene Chance für alle Erfurter.”
Antje Tillmann, die Mitglied des Vermittlungsausschusses ist, berichtete über Vorteile, die sich für Erfurt ergeben würden. Unstrittig ist dabei außerdem, dass das vom Bundestag beschlossene Vermittlungspaket zahlreiche Verbesserungen für Hartz-IV-Empfänger und bedürftige Kinder beinhaltet. Dies würde massiv zur Entlastung der kommunalen Haushalte beitragen, so beispielsweise in den Bereichen Grund- und Altersversorgung, Bildung und Bildungsförderung sowie Wohn- und Essensgeld. Der Stadt Erfurt stünde demnach ein großer finanzieller Anteil zur Verfügung, womit der städtische Haushalt entlastet werden könnte.
Unverständnis herrscht in der CDU Fraktion nun über die bisherige ablehnende Haltung der SPD-Länder am 11. Februar 2011 im Bundesrat. In einem Antrag fordert die CDU-Stadtratsfraktion nun den Oberbürgermeister auf, darzulegen, welche Auswirkungen dies im Detail insbesondere in finanzieller Hinsicht für die Stadt Erfurt hat und dies bis zur nächsten Stadtratssitzung im Mai darzulegen.



Manche Menschen bekommen ihn zugeschoben und manche Menschen haben ihn. Ich bin erfreut darüber, dass wir ihn jetzt haben den „Schwarzen Peter“.
Angelehnt an unseren CDU-Ortsverbandsnamen werden wir künftig, voraussichtlich im monatlichen Rhythmus ein eigenes Infoblatt im Ortsverband haben, welches aktuelle Themen aufgreift, Veranstaltungen reflektiert und zu neuen Veranstaltungen Informationen liefert.
Ich danke insbesondere unserem Ortsvorstandsmitglied Jana Hofmann, die die Initiative dazu ergriffen hat. Aus Kostengründen werden wir allerdings lediglich diese Erstausgabe an alle CDU-Ortsverbandsmitglieder versenden können. Künftige Ausgaben werden sowohl im Internet auf der Seite des Ortsverbandes (über die Seite der CDU Erfurt zu erreichen) zu finden sein, als auch per E-Mail an alle interessierten Mitglieder und Freunde der Erfurter CDU verschickt.
Unsere übernächste Ortsverbandsveranstaltung im März mussten wir aus Termingründen noch einmal verschieben. Wir werden uns nunmehr am 21. März um 19 Uhr zum Besuch der alten und neuen Bibliothek im Augustinerkloster treffen und mit Herrn Dr. Seidel über das bevorstehende Lutherjahr sprechen. Unsere Veranstaltung in der kommenden Woche am 17. Februar um 19 Uhr wird wie geplant im Andreasturm mit dem Polizeidirektor Herrn Jürgen Loyen stattfinden.
Der Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion im Erfurter Stadtrat, Michael Panse freut sich über das hervorragende Abschneiden der Klasse 9a des Heinrich-Mann-Gymnasiums in Erfurt:
“Herzlichen Glückwunsch der Klasse 9a für die tolle Leistung und das erfolgreiche Abschneiden beim Schülerwettbewerb zur politischen Bildung 2010”.
Nach Abgabe des Projektes haben sich die Schüler an Mitglieder der CDU-Fraktion gewandt und Ihre Idee, biografische Informationen auf einem Straßenzusatzschild für alle Gäste der Jürgen-Fuchs-Straße sichtbar zu machen, vorgetragen. In diesem Zusammenhang baten die Schülerinnen und Schüler um eine Spende, zur Finanzierung des Straßenzusatzschildes.
Von so viel Engagement begeistert, spendeten sieben CDU-Stadträte, Michael Panse, Thomas Pfistner, Thomas Hutt. Margarete Hentsch, Manfred Wohlgefahrt, Jörg Schwäblein und Rowald Staufenbiel privat für das Projekt der Klasse.
“Gerne habe ich den Schülerinnen und Schülern die Entstehungsgeschichte des Straßennamens Jürgen Fuchs erläutert. Die Klasse 9a des Heinrich Mann Gymnasiums war gemeinsam mit Ihrem Lehrer auf die in unmittelbarer Nähe der Schule liegenden Straße aufmerksam geworden und wollten ergründen, wer Jürgen-Fuchs war. Unsere Stadt lebt von der Neugier und dem Engagement junger Leute. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a des Heinrich-Mann-Gymnasiums sind hierfür ein besonderes Beispiel, dass auch andere Schülerinnen und Schüler ermuntern sollte in Zusammenarbeit mit Ihren Lehrern, sich aktiv und kreativ mit ihrer Stadt und der Geschichte auseinandersetzen.”, so Michael Panse abschließend.








